You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
It is an old cliché that leading and managing academics is like herding cats. This book challenges this myth and presents a way to deal with the many challenges of academic leadership, from managing departments, research groups and teams to managing tensions between research and teaching. The book is a practical and stimulating guide to different pathways to successful academic leadership, both in personal and organizational terms.
This timely Handbook investigates the many perspectives from which to reconsider teaching and learning within business schools, during a time in which higher education is facing challenges to the way teaching might be delivered in the future.
Abstract of the proceedings of the international conference presented in the 2006 World Planning Schools Congress that address a wide range of topics with an emphasis on urban planning and redevelopment.
From local bike-sharing initiatives to overhauls of transport infrastructure, mobility is one of the most important areas in which modern cities are trying to realize a more sustainable future. Yet even as politicians and planners look ahead, there remain critical insights to be gleaned from the history of urban mobility and the unsustainable practices that still impact our everyday lives. United by their pursuit of a “usable past,” the studies in this interdisciplinary collection consider the ecological, social, and economic aspects of urban mobility, showing how historical inquiry can make both conceptual and practical contributions to the projects of sustainability and urban renewal.
Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion fügt sich Europa neu zusammen. Europa ist aber nicht nur ein Raum von Werten und Ideen, sondern auch ein Verkehrsraum. Das geteilte Europa war bestimmt von zerschnittenen Verkehrswegen, mit Endstationen an den Grenzen zwischen West und Ost. 1989 begann man, gerissene Linien wieder in Betrieb zu nehmen. Ohne einen einheitlichen und modernisierten Verkehrsraum kann es ein neues und vereintes Europa nicht geben. Entfernung und Nähe, Versorgung und Verteilung von Gütern, Ideen und Menschen sind ohne das Medium des Verkehrs nicht denkbar. Die 25 Autorinnen und Autoren greifen zentrale Aspekte des komplexen Themas Verkehr und dessen Bedeutung für eine moderne Geschichtsschreibung auf und zeigen, wie Europa im 20. Jahrhundert durch Verkehr und Mobilität gestaltet wurde.
Medienbildung ist in aller Munde. Doch wie kann sie theoretisch konturiert werden? Und welche Disziplinen stehen dabei in der Pflicht? Der Sammelband „Medien – Bildung – Dispositive“ bringt auf der theoretischen Grundlage des Dispositiv-Konzepts von Michel Foucault verschiedene Ansätze aus den Erziehungs-, Bildungs- und Medienwissenschaften zusammen und leistet dadurch einen wertvollen Beitrag zu einer interdisziplinären Medienbildungsforschung.
In Anbetracht der hohen Flop-Raten von Produktneueinführungen im Lebensmittelbereich befasst sich Friederike Kamm mit der Frage, wie die Effizienz von Werbemaßnahmen für neue Produkte erhöht und somit ein wesentlicher Beitrag zum Erfolg von Produktneueinführungen geleistet werden kann. Die Autorin analysiert in drei experimentellen Studien, ob und unter welchen Bedingungen die werbliche Ansprache von Konsumenten in Veränderungssituationen eine erfolgversprechende Werbestrategie für neue Produkte aus dem Lebensmittelbereich darstellt und welche Möglichkeiten einer erfolgversprechenden Werbegestaltung sich Herstellern neuer Produkte bieten.
Die mit dem Auto ermöglichte Selbstbeweglichkeit kommt der Entwicklungsdynamik der Moderne und ihren Anforderungen an das Individuum sehr entgegen. Das "Auto im Kopf" ist der Schlüssel zum Verständnis seiner Attraktivität: Zum einen reduziert das verfügbare Auto Alltagskomplexität, es ermöglicht ein "Nutzen ohne nachzudenken", zum anderen erweitert es den Möglichkeitsraum immens, weil es den Aktionsradius in aller Regel vergrößert und individuelle Wegeketten ermöglicht. Gleichzeitig sind die ökologischen und räumlichen Grenzen der Massenmotorisierung erreicht, das Privatauto ist global nicht zukunftsfähig.