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English as a global lingua franca interacts with other languages across a wide range of multilingual contexts. Combining insights from linguistics, education studies, and psychology, this book addresses the role of English within the current linguistic dynamics of globalization. It takes Singapore, Hong Kong, and Dubai as case studies to illustrate the use of English in different multilingual urban areas, arguing that these are places where competing historical assessments, and ideological conceptions of monolingualism and multilingualism, are being acted out most forcefully. It critically appraises the controversial concept of multilingual advantages, and studies multilingual cross-linguistic influence in relation to learning English in bilingual heritage contexts. It also scrutinises multilingual language policies in their impact on attitudes, identities, and investment into languages. Engaging and accessible, it is essential reading for academic researchers and advanced students of bi- and multilingualism, globalization, linguistic diversity, World Englishes, sociolinguistics, and second/third language acquisition.
This volume examines issues of bilingualism and multilingualism. The research reported addresses second (L2), third (L3) and heritage language acquisition, including multiliteracy and home language development. It also touches on issues relating to language teaching methodology, education, and language policy. Through the lens of critical analysis, the authors seek to investigate new approaches to bi/multilingualism, language learning and teaching, theoretical models, research methodology, and application of language acquisition theories in teaching. The contributions provide frameworks for understanding multilingualism based on diverse topics and analyses. These chapters cover key concepts,...
Now in its third edition, this highly successful textbook is widely regarded as the 'bible of computer algebra'.
In the context of constantly increasing linguistic diversity in many parts of the world, opportunities and challenges arise for the acquisition of literacy skills. The successful development of literacy skills becomes a crucial prerequisite for educational attainment determining future career prospects of migrant students. Multilingual settings reveal the diversification of languages and scripts prompted in the context of migration. This monograph explores the phenomenon of biscriptuality and aims to provide an approach for investigating the development of biliteracy in the context of divergent scripts. This interdisciplinary mixed-methods study bridges intercultural education science, education research and applied linguistics for gaining a complex view on the role of biscriptuality in students’ biliteracy. It considers the extent of students’ biscriptual skills, specifies language dimensions in which the influence on biliteracy may occur, and differentiates between the effects of biscriptuality on the development of writing skills in two different genres, narrative and expository.
This volume, dedicated to language transfer, starts out with state-of-the-art psycholinguistic approaches to language transfer involving studies on psycho-typological transfer, lexical interference and foreign accent. The next chapter on Transfer in Language Learning, Contact, and Change presents new empirical data from several languages (English, German, Russian, French, Italian) on various transfer phenomena ranging from second language acquisition and contact-induced change in word order to cross-linguistic influences in word formation and the lexicon. Transfer in Applied Linguistics scrutinizes, on the one hand, the external sources of language transfer by investigating bilingual resourc...
Trügerische Idylle in der Lüneburger Heide. Ein rasanter Kriminalroman mit viel Lokalkolorit und Tiefgang. Die Schneverdinger Heidekönigin verschwindet nach ihrer Krönung spurlos. Auch die Suche in der Hütte im Pietzmoor, ihrem letzten Aufenthalt, ist vergebens. Zwei Wochen später wird ein Ratsvorsitzender auf dem Naturistenweg in Wehlen erschossen aufgefunden. Wem war der Mann ein Dorn im Auge? Und wie hängen beide Fälle zusammen? Als geheime Unterlagen autauchen und ein zweiter Toter mit einem Schweineschädel auf dem Kopf gefunden wird, stoßen Inka Brandt, Hauptkommissarin aus Hanstedt, und ihr Team auf Zusammenhänge, die die Morde in ein völlig neues Licht tauchen.
In der Forschung zum Orthographieerwerb unter den Bedingungen von Mehrsprachigkeit sind viele Fragen noch ungeklärt, zumal es an empirischen Arbeiten mangelt. Welchen Einfluss hat der Unterschied zwischen Ein- und Mehrsprachigkeit auf orthographische Leistungen? Wie sind die Schwierigkeiten im Rechtschreiberwerb des Deutschen, die gerade auch bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern beobachtet werden, zu erklären? Welche anderen Faktoren gilt es neben der Mehrsprachigkeit zu berücksichtigen? Der Band leistet einen Beitrag zur Klärung solcher Fragen. Die hier versammelten empirischen Studien loten die linguistischen Zusammenhänge des mehrsprachigen Orthographieerwerbs aus - im Horizont der daraus zu ziehenden sprachdidaktischen Konsequenzen.
Wie kann die Fremdsprachenarbeit im Vorschul- und Grundschulbereich weiter optimiert und erfolgreich fortgesetzt werden? Anhand verschiedener Lehrkonzepte und Projekte in Deutschland und Polen präsentieren und diskutieren die AutorInnen eine Bandbreite theoretisch fundierter Aspekte des Frühfremdsprachenunterrichts in Verbindung mit zahlreichen praktischen Erkenntnissen. Mit sehr unterschiedlichen, empirisch ausgerichteten Beiträgen wird damit ein reicher Fundus an erprobten Ideen und Unterrichtskonzepten zusammengestellt, die als Grundlage für einen Fremdsprachenunterricht dienen, in dem die Kinder die Sprache in realen und möglichst »natürlichen« Situationen erfahren und von ihm so...
Sprachkompetenz ist in Bezug auf den Bildungserfolg ein wesentlicher Faktor. Im wissenschaftlichen Diskurs besteht die Annahme, dass diese in Ganztagsschulen besser als in Halbtagsschulen gefördert werden kann. Doch wie müssen Ganztagsschulen gestaltet sein, um eine erfolgreiche Förderung der Sprachkompetenz von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund gewährleisten zu können? Diese Frage steht im Zentrum der vorliegenden Untersuchung. Da Frankreich europaweit über die längste Ganztagsschultradition verfügt, nimmt die Autorin in ihrer Schulfallstudie einen Vergleich zwischen einer Hamburger und einer Straßburger Ganztagsschule vor. Einander gegenübergestellt werden die Schulorganisation sowie Konzepte der außerunterrichtlichen (Sprach-)Förderung. Longitudinal werden zudem sprachliche Kompetenzen von Viert-, Fünft- und Sechstklässlern erhoben. Lassen sich über den Vergleich der Schülerkompetenzen Vermutungen über die Effektivität der jeweiligen Konzepte formulieren? Gibt es schulorganisatorische und konzeptionelle Aspekte der Straßburger Schule, die anregend für den pädagogischen Ganztagsschuldiskurs in Deutschland sein können?