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This book constitutes the refereed proceedings of the 17th International Conference on Virtual Reality and Augmented Reality, EuroVR 2020, held in Valencia, Spain, in November 2020. The 12 full papers were carefully reviewed and selected from 35 submissions. The papers are organized in topical sections named: Perception, Cognition and Behaviour; Training, Teaching and Learning; Tracking and Rendering; and Scientific Posters.
This book is an outcome of the 34th International Conference EnviroInfo 2020, hosted virtually in Nicosia, Cyprus by the Research Centre on Interactive Media, Smart Systems and Emerging Technologies (RISE). It presents a selection of papers that describe innovative scientific approaches and ongoing research in environmental informatics and the emerging field of environmental sustainability, promoted and facilitated by the use of information and communication technologies (ICT). The respective articles cover a broad range of scientific aspects including advances in core environmental informatics-related technologies such as earth observation, environmental modelling, big data and machine lear...
There are a variety of theoretical and methodological approaches to researching how film spectators make sense of film texts, from the film text itself, the psychological traits and sociocultural group memberships of the viewer, or even the location and surroundings of the viewer. However, we can only understand the agency of film spectators in situations of film spectatorship by studying actual spectators' interactions with specific film texts in specific contexts of engagement. Making Sense of Cinema: Empirical Studies into Film Spectators and Spectatorship uses a number of empirical approaches (ethnography, focus groups, interviews, historical, qualitative experiment and physiological exp...
Spätestens seitdem die Animal Studies nicht nur die Geschichtlichkeit von Tieren, sondern auch deren Geschichtsmächtigkeit betonen, bezieht sich Geschichte nicht mehr automatisch nur auf Menschen. In der Animal History sind Tiere nicht länger bloße semiotische Zeichen, um mit ihnen (menschliche) Geschichte(n) zu erzählen. Vielmehr werden Tiere zu eigenen, widerständigen Wesen, welche die ihnen zugesprochenen Zeichen und Semantiken in Frage stellen, überschreiten oder umkehren. Tiergeschichten sind Geschichten, die über Tiere erzählt werden, und Geschichten, die Tiere über sich selbst erzählen. Tiergeschichten bildet den zweiten Teil von Tiere erzählen, der vorangegangenen Ausgabe von Tierstudien. Diesmal stammen die Beiträge vor allem aus den Literatur- und Geschichtswissenschaften, aber auch aus der Archäologie, Pädagogik, Kulturanthropologie und den Filmwissenschaften. Zu den Tieren, die im Mittelpunkt der Texte stehen, gehören Eisbären, Bienen, Habichte, Schweine, Rinder, Wölfe und Kondore.
Menschen und Bienen stehen seit Jahrtausenden in enger Beziehung, da Honig lange Zeit das einzige Süßungsmittel darstellte und auch die gesundheitlichen Wirkungen früh erkannt sowie mannigfaltig genutzt wurden. Der vorliegende Sammelband nimmt dieses Verhältnis von Menschen, Bienen und Honig in den Blick und liefert Beiträge zu einer Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Die unterschiedlichen Perspektiven aus Geschichts- und Kulturwissenschaft sowie Literatur- und Sprachwissenschaft demonstrieren den hohen Stellenwert von Bienen, Honig und Imkereiwesen entlang folgender Themenbereiche: Honiggewinnung und -verarbeitung von der Antike bis heute; Honig in der mittelalterlichen Lebenswelt; Honig in Medizin und Diätetik; Innovationen in der Bienenliteratur der Neuzeit.
Im Anschauen erschöpft sich die Tätigkeit der Zuschauer keineswegs. Imaginative Ergänzungen sind notwendig, um einen Film verstehen zu können. Auch die Vorstellung wird gelenkt durch zum Teil explizite Markierungen im Filmtext. Diese steuern ganz erheblich die emotionale Einbindung der Rezipienten. Sie müssen Schauplätze erkennen, handelnde Figuren identifi zieren, narrative Muster deuten. Farbsymboliken wollen dechiffriert werden; der orchestrale Score soll die Zuhörer in die nötige Stimmung versetzen. Und in diesem evozierenden Verhalten greifen Zuschauer unentwegt vor, antizipieren und imaginieren. Sie erwarten Kohärenz, ein möglicherweise polyphones Sinnganzes - oder intellektu...
The Handbook Digital Farming sheds light on the technological, economic, social, and legal perspectives of the digital transformation. The authors of the individual chapters explain the state of the art and the development of business models, enabling readers to draw conclusions for their own organizations. They also provide an outlook on trends, and further developments. The handbook provides technological facts from renowned experts and concrete business examples from experienced companies and start-ups. It is aimed at farmers, farm and business managers, decision-makers and developers of digital tools and strategies in the agri-food sector, as well as scientists and students. The handbook provides insights to the discussion of what contribution digital farming can make to the implementation of Green Deal, Farm to Fork and the new Common Agricultural Policy.
Völlig neue Bild- und Erfahrungswelten versprechen die jüngsten Produkte der Medienindustrie ihren Usern. Euphorisch investieren Google, Microsoft und Co. Unsummen in digitale Medientechnologien wie Virtual-Reality-Displays. Jeder Blockbuster muss in 3D gedreht werden. Entwicklungen wie diese verdeutlichen nicht nur den hohen Stellenwert, der sowohl der technologischen Seite als auch den ästhetischen Strategien visueller Medien zukommt. Sie werfen auch eine Reihe von Fragen auf: Wie adressieren multimodale Medienarrangements die Sinne der Rezipienten? Welche Rolle spielen Technologie und Wahrnehmung bei der Modellierung von Bildwirkungen? Um diese Fragen zu beantworten, legt der vorliegende Band den Fokus auf die Analyse medialer Interfaces. Konzentrierte sich die Bewegtbilder-Reihe bislang auf den Film, widmet sich Bild und Interface auch interaktiven Digital- und Computerspielbildern. Dadurch sollen weitere Bausteine einer kritischen Bewegtbildwissenschaft herausgearbeitet werden.
In wissenschaftlichen Betrachtungen zum Film gibt es eine merkwürdige Trennung von Körperlichkeit und Textualität in der Rezeptionsforschung und -theorie. Besonders deutlich wird das in der stark zunehmenden Emotionsforschung im audiovisuellen Feld. Die leibliche Dimension des Mediums Kino gerät in den Blick, etwa in der Filmphänomenologie, aber in der Regel als Korrektiv und Supplement zu den anderen, vorgeblich zu Unrecht dominanten Forschungsfeldern der Vergangenheit. Zwei Schulen scheinen immer noch unversöhnlich gegeneinander zu stehen: 'die' kognitive und 'die' sensualistische. Doch beide Prämissen greifen zu kurz, um die dialektische Verschränkung von Körperlichkeit und Textu...
Das Handbuch Sprache im multimodalen Kontext behandelt die Verwendungsweisen von Sprache in multisemiotischen Texten und kommunikativen Ereignissen. Dies sind Kontexte, in denen Sprachliches mit Bild, Ton, Typographie/Layout und anderen nonverbalen Zeichenressourcen kooperiert. Dabei entstehen musterhafte Verknüpfungen der Zeichenmodalitäten auf der inhaltlichen, formalen und funktionalen Textebene. Der Band ist dreiteilig angelegt: Zuerst eröffnet ein textwissenschaftlicher und semiotischer Teil die größeren Fragestellungen und Paradigmen einer multimodalen Beforschung von Sprache. Darauf systematisiert ein zweiter Teil die verschiedenen Methoden der Analyse von semiotisch komplexen Texten. Ein dritter Teil schließlich gibt Einblicke in ausgewählte multimodale Textsorten wie z.B. Werbeanzeige (Printtext), Popsong (Audiotext), Nachrichtenfilm (audiovisueller Text) und Website oder Social Media (elektronischer Text).