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Pressesprecher und Wirtschaftsjournalisten sind aufeinander angewiesen. Das Miteinander der beiden Akteursgruppen changiert dabei zwischen Duett und Duell. Doch wie verläuft die Interaktion von Pressesprechern und Wirtschaftsjournalisten wirklich? Welche Erwartungen existieren in bestimmten Situationen? Die Kernfrage lautet: Welche konkreten Erfolgs- und Risikofaktoren gibt es bei der Zusammenarbeit von Pressesprechern und Wirtschaftsjournalisten im Zeitablauf? Torsten Knödler leuchtet mit Hilfe eines innovativen Forschungsdesigns (Cross-Double-Delphi) und eines integrativen Theoriemodells (u.a. Spieltheorie, Quadrantenmodell, Intereffikationsmodell) aus, was Wirtschaftsjournalisten von Pressesprechern erwarten und umgekehrt. Dabei analysiert er die Phasen Anbahnung, Verlauf und Krise und gibt konkrete Handlungsempfehlungen.
Einen Großteil unserer Lebenszeit verbringen wir mit Arbeit. Und das ist gut so, denn Arbeit dient nicht nur dem Erwerb und damit der Sicherung unserer Grundbedürfnisse. Arbeit ist darüber hinaus sinn- und identitätsstiftend und schafft so Zufriedenheit und Ausgeglichenheit. Doch häufig lösen Termindruck, hohe Anforderungen, Auseinandersetzungen mit Kollegen oder Kunden und nicht zuletzt die Erwartungen und Ansprüche, die wir an uns selbst stellen, Stress aus und machen uns schlimmstenfalls sogar krank. Oft gehen wir dann schon montags schlecht gelaunt zur Arbeit und sehnen das Wochenende herbei. Wie entkommen wir diesem Teufelskreis? Dörthe Huth zeigt Ihnen in diesem Buch, wie Sie I...
Glücklich und erfolgreich – das Buch gegen Stress und Burn-out Jeder von uns kennt das Grauen am Montagmorgen – fünf lange Arbeitstage liegen vor einem, der Chef hat wieder schlechte Laune, das E-Mail-Fach quillt über und dann auch noch dieses Projekt, das man zusätzlich noch aufs Auge gedrückt bekommen hat ... Alles halb so schlimm, sagen Klaus Merg und Torsten Knödler. Und beweisen in ihrem Buch, dass es auch anders geht: Ein Arbeitsalltag ohne negative Gedanken, Magengeschwüre oder Burn-out. Auf unterhaltsame Art und Weise zeigen sie, wie man per-sönliche Ziele mit der Arbeit in Einklang bringt. Wertvolle Tipps zur Selbstmotivation, zum richtigen Umgang mit Social Media und Informationsflut, zum stressfreien Umgang mit Chefs und Kollegen und vielem mehr helfen Ihnen nicht nur im Job zu überleben, sondern auch auf der Karriereleiter voranzukommen.
Die Pressemitteilung ist nach wie vor das häufigste PR-Instrument. Sie zu beherrschen ist unerlässlich für all jene, die in der Unternehmenskommunikation von kleineren und mittleren Unternehmen sowie Konzernen tätig sind oder mit der PR für Institutionen, Verbände oder Vereine betraut sind. Das erforderliche Handwerkszeug vermittelt dieses Buch: Themenfindung und Textaufbau entsprechend journalistischer Vorgaben und PR-strategischer Überlegungen, Textsorten und ihre Regeln, der richtige Texteinstieg und die zielgruppenadäquate Überschrift, stilistische Anregungen sowie Tipps für Bildmaterial und Versand. Die Pressemitteilung im Internet und in Zeiten sozialer Netzwerke – auch zu diesen Themen gibt es wertvolle Hinweise. Dr. Katrin Bischl greift stets auf sprach- und medienwissenschaftliche Theorien zurück, die sie verständlich und anhand zahlreicher Beispiele erläutert. Dies zeigt: "Die professionelle Pressemitteilung" ist ein Buch für Praktiker.
Trotz zunehmender Bemühungen um die Theoriebildung zum Phänomen Public Relations wird nach wie vor eine verstärkte Verknüpfung von PR- und Gesellschaftstheorie angemahnt. Diese Studie verfolgt das Ziel, den Anschluss der PR-Theorie an Gesellschaftsheorie zu verbreitern und zu vertiefen und so eine Lücke der PR-Theoriebildung zu verkleinern. Dazu wird auf die Neuere Systemtheorie Luhmann'scher Prägung zurückgegriffen. Die forschungsleitende Frage lautet: Welche Antworten ermöglicht die Neuere Systemtheorie auf zentrale Problemstellungen der PR-Theorie? Ausgehend von sechs PR-theoretischen Leitfragen werden zentrale Begriffe und Theoriefiguren der Neueren Systemtheorie rekonstruiert un...
Mit der Berichterstattung über Studien produzieren PR-Praktiker und Journalisten routiniert öffentliche Aufmerksamkeit, die ihnen und ihren Geld- und Arbeitgebern die Durchsetztung von Interessen ermöglichen sollen. In seiner Dissertation zeigt Jens R. Derksen die Relevanz, die systematisch-empirische Erhebungen – wie wissenschaftliche Untersuchungen, Umfragen, Rankings – für die Berichterstattung von Medien und die PR von Organisationen haben. Der Autor stellt dar, welche Studien es in die Schlagzeilen schaffen und wie Medien sie thematisieren. Er analysiert Interessen von Journalisten, Medienorganisationen, PR-Praktikern und Auftraggebern und rekonstruiert Mechanismen, die dem Zustandekommen von Studien und der Berichterstattung darüber zugrunde liegen.
A great number of historical examples show how desperate people sought to obtain a glimpse of the future or explain certain incidents retrospectively through signs that had occurred in advance. In that sense, signs are always considered a portent of future events. In different societies, and at different times, the written or unwritten rules regarding their interpretation varied, although there was perhaps a common understanding of these processes. This present volume collates essays from specialists in the field of prognostication in the European Middle Ages. Contributors are Klaus Herbers, Wolfram Brandes, Zhao Lu, Rolf Scheuermann, Thomas Krümpel, Bernardo Bertholin Kerr, Gaelle Bosseman, Julia Eva Wannenmacher (†), Matthias Kaup, Vincent Gossaert, Jürgen Gebhardt, Matthias Gebauer, Richard Landes.
Faszination Bundesliga Seit nunmehr fünfzig Jahren ist die Fußballbundesliga ein wichtiger Bestandteil der Populärkultur, wobei auch wirtschaftliche Interessen eine immer größere Rolle spielen. Nils Havemann nähert sich ihren großen Figuren an – den strahlenden ebenso wie den mediokren – und stellt die Liga vor dem Hintergrund der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland dar. Durch die Auswertung bislang nicht zugänglicher Dokumente gelingt es Nils Havemann, ein neues Licht auf die Geschichte der Bundesliga zu werfen. So liefert das Buch unter anderem neue Details zum großen Bestechungsskandal 1970/71 und schildert, warum der Streit über die Fernsehrechte bereits ausgebrochen war, lange bevor die Sportschau auf Sendung ging. Zudem kann Havemann erstmals auf der Grundlage belastbarer Quellen Aussagen über die Entwicklung der Spielergehälter treffen. »Samstags um halb vier« bietet tiefe Einblicke in die Entwicklung eines Sports, der für viele zum Religionsersatz wurde und sich häufig auf dem schmalen Grat zwischen Faszination und Fanatismus, zwischen Patriotismus und Rassismus bewegt. Eine spannende Geschichte über die wichtigste Nebensache der Deutschen.