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Wer mit seinem Leben unzufrieden ist, braucht Veränderung – entweder im Blick auf seine Lebensbedingungen (umgebendes System) oder seine eigenen Emotionen (inneres System). Das Systemisch-Emotionale Persönlichkeits-Training con-SEPT ist deshalb so erfolgreich, weil es an beiden Aspekten arbeitet. Dazu bietet dieses Buch rund 150 Übungen für ein verändertes Leben an. Einige sind hier erstmals veröffentlicht, andere das „best of“ aus mehr als zehn Beratungs- und Therapierichtungen. Alle Übungen sind ausführlich beschrieben. Sie eigenen sich für die Arbeit alleine, zu zweit oder in Kursen. Eine wahre Fundgrube für Berater und alle, die etwas in ihrem Leben verändern wollen.
Mit der Jugendtheologie, wie sie nun in Weiterführung der Kindertheologie entsteht, verbinden sich neue Anstöße für die religionspädagogische Praxis in Schule und Gemeinde. Der vorliegende Band gehört zu den ersten Veröffentlichungen in diesem Bereich und kann insofern als eine Schlüsselpublikation bezeichnet werden. Er bietet Einblicke in die religionspädagogische Diskussion zur Jugendtheologie und schärft deren Verständnis durch anregende Praxisbeispiele.
In einer sich wandelnden Bildungslandschaft sind die Kirchen herausgefordert, ihre religionspädagogische Praxis zu überdenken. Wie organisieren sie ihr Bildungshandeln in Zusammenarbeit mit staatlichen Bildungsträgern und in Bezug zum Leben in den Kirchgemeinden? Welche Formen und Inhalte führen zu einer lebensdienlichen religiösen Bildung für die Heranwachsenden? Anhand einer empirischen Untersuchung des Zürcher religionspädagogischen Gesamtkonzepts (rpg) beschreibt Rahel Voirol-Sturzenegger Erfahrungen von Bildungsverantwortlichen in den Kirchgemeinden, von Kindern und deren Familien. Ausgehend davon fragt sie allgemein danach, wie die besonderen Chancen kirchlich religiöser Bildung möglichst gut genutzt werden können. Ein Buch für alle, die religiöse Bildung mitverantworten und umsetzen.
This festschrift deals with a number of themes: dreams, systemic or specialised pastoral care, the psychology of religion and counseling. It picks up on the publications of Christoph Morgenthaler, one of the most important scholars in the field during his 25-year career.The various disciplines of theology are shaped by the ideas that dominate the respective era as well as by the personalities who propagate them. This festschrift is dedicated to the Swiss theologian and psychologist Christoph Morgenthaler and his achievements. Characteristic and typical for his works are the themes of dreams, systemic pastoral care, specialised pastoral care, the psychology of religion and counseling. The contributions are connected in one way or the other to the publications of Christoph Morgenthaler. They deal directly with his thoughts and use them as impulses for their own considerations.
Wer predigt, hat etwas zu sagen. Predigende haben ein Bild davon, was "Glauben" bedeutet und wozu der Glaube nützt. Wer eine Predigt hört, wünscht sich Impulse für das eigene Glaubensleben. Inspiriert, affiziert und erbaut wollen Predigthörende die Kirche wieder verlassen. Trotz guter Voraussetzungen zeigt die Predigtkultur nicht immer ihr freundliches Gesicht. Warum ist das so? Der Autor dieser Studie erklärt, welche Strukturen dazu beitragen, dass sich "normale" Predigthörer und Predigthörerinnen – also lebende, stolze, fragile, rationale, eigenwillige, liebende, zweifelnde und weltzugewandte Menschen – nicht selten eher niedergedrückt als aufgerichtet fühlen. Dafür hat er k...
“PURGE the world of dead art, imitation, artificial art. . . . Promote living art, anti-art, promote NON ART REALITY to be grasped by all peoples,” writes artist George Maciunas in his Fluxus manifesto of 1963. Reacting against an elitist art world enthralled by modernist aesthetics, Fluxus encouraged playfulness, chance, irreverence, and viewer participation. The diverse collective—including George Brecht, Robert Filliou, Dick Higgins, Alison Knowles, George Maciunas, Yoko Ono, Nam June Paik, Benjamin Patterson, Takako Saito, Mieko Shiomi, Ben Vautier, and Robert Watts—embraced humble objects and everyday gestures as critical means of finding freedom and excitement beyond traditiona...