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Fifty years after the promulgation of the Constitution on the Sacred Liturgy, a great moment has dawned in which a more dispassionate assessment of the reception of this important document has become imperative in order to enable the Church to undertake necessary steps in realizing the full potential of the renewal envisaged by the Council Fathers. The present study identifies peculiar and diverse challenges confronting the process of reception in the Nsukka Diocese/Nigerian Church today. However, the author acknowledges that the full reception of Sacrosanctum Concilium is still a work-in-progress. Uchenna Aba is a Catholic priest in Nsukka, Nigeria, and currently the Chaplain of St. Martin's Parish, Goch, Diocese of Muenster, Germany. Dissertation. [Subject: Religious Studies, African Studies]
Today, we can no longer hide under the pretence that the grace of God alone suffices to make one a good priest. A close study of the history of priestly formation has shown that not just the training of priests can ensure an authentic priest-product, rather a continuous effort to adapt the training to the current world situation so that priests would be in the position to discharge their duties effectively. Such readiness to adaptability should, of course, not lose sight of the meaning and function of the priest as revealed in the person of Jesus: a service to the world. In the bid to assess the models for the training of priests in South-eastern Nigeria, the author using a historical-critic...
If there is no religion in the world, the world would more or less become a jungle. The world will be inhuman. Religion touches all aspects of human life. Identifying God's will in our world today has become a major problem for many religions of the world. In the past, in Igbo Traditional Religion, human sacrifice as well as the killing of twins were practised. For the Igbo traditionalists then, that was the will of the deities and equally not against God's will. But following the encounter of Igbo Traditional Religion with Christianity these are no longer practised. Misinterpretation of God's will by some religions of the world has given rise to religious violence, religious extremism, fana...
Nigeria has become the arena of one of the most remarkable religious movements of recent times, reflecting the shift in the global center of Christianity from the North to the South. This book tells the story of one sector of this movement from its root in the Nigerian civil war to the turn of the new millenium. It describes a revival that occurred among the Igbo people of Eastern Nigeria and the new Pentecostal churches it generated and documents the changes that have occurred as the movement has responded to global flows and local demands. As such, it explores the nature of revivalist and Pentecostal experience but does so against the backdrop of local socio-political and economic developments, such as decolonization and civil war, as well broader processes, such as modernization and globalization.
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In seinen Tafelbildern, Glasgestaltungen und erläuternden Texten hinterfragt der Künstler Erwin J. Löhr christliche Glaubensinhalte und verzichtet dabei bewusst auf die Adaption traditioneller Bibel-Ikonographie. Er erlaubt damit auch Einblicke in seine persönlichen Gefühlswelten. Ergänzt werden seine Beschreibungen durch sowohl analysierende als auch einfühlsame Beiträge namhafter Kunstexperten. Einer von ihnen ist Thomas Sternberg, der über Löhrs Vanitas-Gestaltungen aussagt, dass "sie in ihrer bildlichen Qualität und farblichen Delikatesse zum Zeichen werden".
Das anthropologische Motiv des Reisens und das religiöse des Pilgerns bilden zentrale Bestandteile der biblischen und kirchlichen Überlieferung, insbesondere in der Liturgie. Der gläubige Mensch erfährt sich als homo viator in dieser Welt, unterwegs zu einem verheißenen Ziel. Dadurch wird die Reise, insbesondere die religiös motivierte Pilgerfahrt, zur Lebensmetapher - dies umso mehr, als Reisen in früheren Zeiten ungleich riskanter waren als heute. Die vorliegende Studie hat sich zur Aufgabe gestellt, die westlichen liturgischen Traditionen bis zur Tridentinischen Liturgiereform in Bezug auf das liturgische Gebet für Reisende, Pilger und Seefahrer zu befragen. Bisher lagen zu diesem Thema lediglich Einzeluntersuchungen (insbesondere zum Wallfahrtswesen) vor.
Vierzehn tröstende Bilder (Tessaradecas consolatoria) - Luthers Trostschrift von 1519, zur Begleitung in einer Krankheitszeit für Kurfürst Friedrich geschrieben, ist ein Beispiel dafür, wie zu Beginn der Reformation traditionelle Frömmigkeitsformen, wie die Heiligenverehrung, zu einem inneren Vollzug des Glaubens transformiert werden. Der Text ist in neuer Übertragung wiedergegeben. Im Kontext des religiösen Alltags der Zeit werden Perspektiven für Theologie und Seelsorge deutlich, die auch heute in ihren unterschiedlichen Blickrichtungen exemplarische Hilfen für die Praxis des Glaubens sind.
Aus Anlass des 75. Geburtstags des Erlanger Theologen Hans G. Ulrich wird dessen Anliegen aufgegriffen, den Gottesdienst als Quelle der Ethik zu erschließen. Der Zusammenhang von Liturgie und Ethik tritt damit in den Blick. Ulrichs Ausgangsbeobachtung besteht darin, dass gegenwärtige theologische Ethik nur allzu oft an den Ressourcen der Gemeinden vorbeigeht und insbesondere den Gottesdienst übersieht. Die Hinwendung zur unbedachten "Routine" des gottesdienstlichen Lebens kann indes sowohl für die gemeindliche als auch die wissenschaftliche Praxis gleichermaßen herausfordernd wie hilfreich sein. Dabei darf freilich nicht verschwiegen werden, dass die Potentiale, die aus dem Öffentlichkeitscharakter des Gottesdienstes resultieren, gewiss auch (politische) Konfliktpotentiale beinhalten können.
Die in diesem Band beschriebenen Oratorien und Kantaten sind speziell für besondere Konzerte und Veranstaltungen in Kirchen(gemeinden) im Zeitraum von drei Jahren entstanden und uraufgeführt worden. Die meisten Stücke wurden mehrfach aufgeführt. Textschreiberin und Komponist haben sich in enger Zusammenarbeit mit den hier versammelten theologischen Themen auseinandergesetzt. Überwiegend entstand die Musik in Kombination mit poetisch formulierten Texten. Worte wurden vertont und zu Musik, die die Texte in einem besonderen Licht erstrahlen lassen. Poetische Theologie wandelt sich zu musikalischer Verkündigung und hat die Möglichkeit, Hörerinnen und Hörer viel tiefer zu inspirieren als Worte allein es je vermögen. So entstand "Gottes Klang" aus der nachträglichen Aufbereitung dieser musikalischen Werke.