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Drawn to the Promised Land charts the dramatic history of Palestine from the Balfour Declaration to the creation of the state of Israel. Through the acerbic wit of leading political cartoonists from Britain, the United States and other countries, we see how Britain's policies changed repeatedly after it captured Palestine from the Ottomans in 1917. From the Arab riots through to the Nazi persecution of European Jews and the unspeakable horrors of the Holocaust, cartoonists captured every painful twist and agonising turn of events. The first book of cartoons to be published on this contentious subject, Drawn to the Promised Land offers a truly unique visual insight into a period of history that still reverberates to this day.
Die deutsch-polnischen Beziehungen sind ein unverzichtbarer Bestandteil historisch-politischen Lernens in Schule, außerschulischen Bildungseinrichtungen und Lehrerbildung. Obwohl diese im Laufe der Geschichte nicht immer freundschaftlich waren – bedingt durch die Teilungen Polens Ende des 18. Jahrhunderts sowie die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs, haben sich die Beziehungen seit 1989/90 positiv entwickelt. Die Autorinnen und Autoren des Bandes geben neue Impulse zu ausgewählten aktuellen gesellschaftspolitischen Themen, die für beide Länder eine Herausforderung darstellen. Visualisiert werden die theoretischen Texte mit Karikaturen, die sowohl in Polen als auch in Deutschland fester Bestandteil der Printmedien sind.
No centro desta obra, encontra-se uma doutrina de Deus que documenta, em estreita relação com a Bíblia e, principalmente, com Jesus de Nazaré, o interesse de Deus pelos seres humanos. Ao mesmo tempo, revela-se aqui um Deus criador, cuja atuação dinâmica pode ser percebida também contra o pano de fundo de intelecções científico-naturais da cosmologia, física quântica e teoria do caos. Dessa maneira, o autor aponta uma saída sólida do estreitamento no pensamento judeu-cristão sobre a criação, um estreitamento novamente atual.
Fotografien sind Quellen der Forschung, Medien der Erinnerung und Instrumente der Politik. Sie dienen als Quelle, werden als Symbol herangezogen, als Waffe benutzt oder als Mittel zur Manipulation verwendet. Für den Geschichtsunterricht sind Sie daher in vielfacher Hinsicht relevant. Dieser Band versammelt über 30 Fotografien von Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Jedes der Bilder wird für den Geschichtsunterricht erschlossen: Auf eine Beschreibung folgen die Einordnung in den historischen Kontext sowie Interpretationsangebote und Anregungen für konkrete Unterrichtspraxis. Zu jedem Bild sind begleitende Quellen unterschiedlichster Art abgedruckt, die zahlreiche verschiedene Einsatzmöglichkeiten erschließen. Eine Sammlung von Methoden des historischen Lernens mit Fotografien rundet den Band ab.
Geschichte ist in der Sek I ein weitgehend mündliches Fach. Während die allgemeine Sprachkompetenz immer weiter zurückgeht, haben viele Schülerinnen und Schüler Schwierigkeiten, sich im Geschichtsunterricht fachangemessen auszudrücken, besonders im schriftlichen Bereich. Dabei haben sprachliche Quellen immer noch einen bedeutenden Anteil im Unterricht. Als Aufgabe für Seminarausbildung ergibt sich Handlungsbedarf: Lehramtsanwärter müssen in Planung- und Durchführungsebene geschult werden, im Blick auf sprachsensiblen Geschichtsunterricht fach- und sachangemessene Aufgaben zu stellen. Dies gilt nicht nur für sprachliche Quellen, sondern auch für Bilder, Fotos und Audioquellen. Ges...
Glaubensfragen Uwe Walter: Glaubensfragen. Zum Thema des Hamburger Historikertages Frank-Michael Kuhlemann: Die religiöse Dimension des Historischen Lernens Kontroverse Themen in Forschung und Geschichtsunterricht Christian Kuchler: Jüdische Geschichte in Lehrplan, Schulbuch und Unterrichtspraxis: Kontinuum oder epochale Akzentuierung? Wolfgang Benz: Kriegsgefangenschaft in NS-Lagern und in alliierten Gefangenenlagern Geschichte vor Ort – außerschulische Lernorte und Projekte Die Frankfurter Judengasse – Ein Ort jüdischer Kultur im Europa der Frühen Neuzeit. Notizen zur neuen Dauerausstellung Forum Ludowika Huber/Ulrich Bongertmann: Zum Massaker von Lingiades und zum Film "Ein Lied ...
Anlässlich des 54. Historikertages in Leipzig stellt der Vorsitzender des Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands, Lutz Raphael, Problemlagen und Themenfelder vor, die mit dem Motto "Fragile Fakten" verbunden sind. "Faktenchecks" sind auch für Historikerinnen und Historiker zum Tagesgeschäft geworden, wenn in der Öffentlichkeit über Geschichte gestritten wird. Außerdem geht es u.a. um politische Manipulation der Vergangenheit zu Zwecken der Propaganda und der Heroisierung politischer Gemeinschaften, um die wissenschaftstheoretische Klärung historischer "Tatsachen" als komplexe Konstrukte historischer Forschung oder um wissenschaftsethische Fragen, wie mit kritischen Fakten in Wissenschaft und Öffentlichkeit umzugehen ist. Ulf Thiel nimmt den Historikertag zum Anlass, über die Geschichte der Stadt Leipzig, ihrer Universität und des dortigen Geschichts(lehrer)studiums zu informieren.
Dass die Covid-19-Pandemie einen fundamentalen Einschnitt in alle Lebensbereiche darstellt, wird zunehmend Allgemeingut. Global betrachtet sind nicht nur die direkten gesundheitlichen Folgen besorgniserregend, sondern auch die damit einhergehende globale Rezession. Damit werden u. a. Erfolge in der Armutsbekämpfung zunichtegemacht, Hungerkrisen ausgelöst bzw. verstärkt und globale Instabilität nimmt zu - auch, weil sich der Blick vieler eher nach innen denn auf die "Probleme der anderen" richtet. Deutschland ist bisher vergleichsweise stabil durch diese Krise gekommen. Gleichwohl sind die Verwerfungen auch hier in einigen Sektoren erheblich und die staatlichen Hilfsprogramme werden nicht...