You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
First multi-year cumulation covers six years: 1965-70.
Diese Bibliographie - entstanden aus der Datenbank SOLIS (Sozialwissenschaftliches Literaturinformationssystem) - enthält die soziologische Fachliteratur der Erscheinungsjahre 1983 bis 1986. In ihr werden fast 15.000 selbständige und unselbständige Veröffentlichungen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum nachgewiesen. Die Bibliographie ist inhaltlich in drei Abschnitte (Grundlagen und Methoden, Spezielle Soziologie, Sozialpsychologie) und insgesamt 29 Kapitel untergliedert. Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe soziologischer Bibliographien fortgesetzt, die mit der im Jahr 1997 herausgegebenen "Bibliographie zur deutschen Soziologie 1978 - 1982" neu begründet wurde und bis auf die 1980 erschienene "Bibliographie zur deutschen Soziologie 1945 - 1977" zurückgeht. Die Bibliographie wird (neben der Kapitelgliederung) durch ein umfassendes Personenregister, ein Institutionenregister sowie durch ein zweistufiges Sachregister erschlossen, das sich auf den vom Informationszentrum Sozialwissenschaften entwickelten Thesaurus der sozialwissenschaftlichen Fachterminologie stützt und alle in ihm enthaltenen Sachgebiete berücksichtigt.
Die Abläufe im Gehirn eines Menschen während eines therapeutischen Prozesses lassen sich mittlerweile neurowissenschaftlich nachweisen. Sinn und Zweck des vorliegenden Buches ist es, diese Erkenntnisse aus der Gehirnforschung für therapeutische Prozesse aufzubereiten und insbesondere die Vorgehensweise in Focusing zu untersuchen. Dabei werden folgende Fragen näher beleuchtet: Welche Rolle spielt unser Selbstbewusstsein in Veränderungsprozessen? Welche Rolle spielt die Intuition des Therapeuten? Welche Methoden helfen aus neurobiologischer Sicht, Veränderungen von Klienten zu unterstützen? Wie können Therapeuten Veränderungsprozesse durch kontrollierte Stressreaktionen anstoßen? Welche Rolle spielt dabei das Konzept des Freiraums? Welche Rolle spielt die Wahrnehmung von Klienten als erstem Zugang in einem therapeutischen Prozess? Was sollten Therapeuten über die Entstehung von Gefühlen und Motiven wissen, um Klienten besser zu verstehen und sich intuitiver einfühlen zu können? Und welche Rolle spielen dabei unsere Spiegelneuronen?
Unternehmensprozesse müssen ausreichend Cash generieren, sonst ist das Unternehmen betriebswirtschaftlich nicht in Balance und schnell in seiner Existenz gefährdet. Die Prozessgestaltung wird jedoch in vielen Unternehmen zu wenig monetär bewertet und betriebswirtschaftlich hinterfragt. Es gilt, diese Finanzströme – von der Kreditwürdigkeitsprüfung bis zum Zahlungseingang – zu optimieren und den Cash-to-Cash-Cycle zu beschleunigen. Im Rahmen des Working Capital-Managements ist das Freisetzen von im Working Capital gebundener Liquidität seit der Finanzkrise zu einem der Top-Themen von Führungskräften geworden. Dieses Buch – jetzt in der 3., vollständig überarbeiteten Auflage – zeigt praxisorientiert, wie Unternehmen ihre Zukunftsfähigkeit durch aktives Working Capital-Management sichern können.
Das Themenfeld «Erfolg» ist ein gleichermaßen aktuelles, wie auch kontrovers diskutiertes Thema in der betriebswirtschaftlichen Forschung. Es wurde bislang nur selten unter geschlechtsspezifischen Blickpunkten betrachtet. Diese Arbeit befasst sich daher mit dem Erfolg von Unternehmerinnen auf Grundlage ihrer persönlichen und unternehmerischen Ziele und Motive. Ziel der Arbeit ist es, das individuelle Erfolgsverständnis der Unternehmerinnen zu analysieren und Muster unternehmerischen Verhaltens unter Berücksichtigung wichtiger Einflussfaktoren von Frauenselbständigkeit zu identifizieren. Diese Fragestellung wird theoretisch und empirisch beleuchtet. Der empirische Teil basiert auf einer qualitativen Befragung von Unternehmerinnen und Experten aus verschiedenen Regionen Deutschlands. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für zukünftige Unternehmerinnenforschung, -förderung und -beratung abgeleitet.
Genau wie bei Weinen sind Verkaufsgespräche nur dann gut und erfolgreich, wenn man mit ihnen richtig umzugehen weiß. Verkäufer "kultivieren" nur eine gute Kundenbeziehung, wenn sie ihrem Kunden keinen billigen Fusel einschenken, sondern reinen Wein. Ehrlich, wahrhaftig und aufrichtig sollten Verkäufer sein, damit sich ihre Kunden ernst genommen fühlen. Sie müssen genau hinhören, um zu erfahren, was der Kunde möchte, welche Bedürfnisse und Bedenken er hat. Wichtig ist dabei besonders die Empathie. Genau darum geht es in Betina Fischers Buch. Sie gibt Antworten auf Fragen, wie zum Beispiel: - Wie kann ich mit Empathie Kundenerlebnisse schaffen, die Vertrauen schaffen? - Was bedeutet k...