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1946 aus dem Nichts heraus gegründet, präsentiert sich die Universitätsbibliothek Mainz heute als moderne Dienstleistungseinrichtung mit einem Gesamtbestand von mehr als 3,5 Millionen Printmedien und gut 110.000 E-Books und E-Journals sowie mit einem umfangreichen Informations- und Schulungsangebot. Christian König zeichnet diese Entwicklung von den Anfängen bis 2011 nach und beleuchtet insbesondere den ersten Aufbau der Bibliothek in der unmittelbaren Nachkriegszeit sowie ihren Strukturwandel von einem zwei- zu einem weitgehend einschichtigen Bibliothekssystem. Der Beitrag von Andreas Brandtner zur strategischen Positionierung, Organisationsentwicklung und Übernahme neuer Aufgaben zwi...
During the sixteenth century, antiquarian studies (the study of the material past, comprising modern archaeology, epigraphy, and numismatics) rose in Europe in parallel to the technical development of the printing press. Some humanists continued to prefer the manuscript form to disseminate their findings – as numerous fair copies of sylloges and treatises attest –, but slowly the printed medium grew in popularity, with its obvious advantages but also its many challenges. As antiquarian printed works appeared, the relationship between manuscript and printed sources also became less linear: printed copies of earlier works were annotated to serve as a means of research, and printed works could be copied by hand – partially or even completely. This book explores how antiquarian literature (collections of inscriptions, treatises, letters...) developed throughout the sixteenth century, both in manuscript and in print; how both media interacted with each other, and how these printed antiquarian works were received, as attested by the manuscript annotations left by their early modern owners and readers.
Das Projekt Österreichische Retrospektive Bibliographie (ORBI) der Österreichischen Nationalbibliothek vereinigt bibliographische Daten zu ca. 30.000 österreichischen Drucken des 15. bis 19. Jahrhunderts. Die Titel rekrutieren sich sowohl aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek wie auch aus Bibliothekskatalogen, Bibliographien, Datenbanken etc. In Reihe 3 der Österreichischen Retrospektiven Bibliographie werden die österreichischen Zeitschriftentitel von 1704 bis 1945 erfasst. Ende 2005 erscheinen die ersten drei Teilbände dieser Reihe. Reihe 2, die bereits erschienen ist, bietet ein vollständiges Verzeichnis von nahezu 7.000 österreichischen nichtperiodischen und periodischen Zeitungen von 1492 bis 1945 (mit Angaben der Erscheinungsdauer, der Verleger und Drucker, der Herausgeber und der Bestandsnachweise). In Vorbereitung befindet sich Reihe 1: Österreichische Drucke (Monographien) 1461-1800.
Das Projekt Österreichische Retrospektive Bibliographie (ORBI) der Österreichischen Nationalbibliothek vereinigt bibliographische Daten zu ca. 30.000 österreichischen Drucken des 15. bis 19. Jahrhunderts. Die Titel rekrutieren sich sowohl aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek wie auch aus Bibliothekskatalogen, Bibliographien, Datenbanken etc. In Reihe 3 der Österreichischen Retrospektiven Bibliographie werden die österreichischen Zeitschriftentitel von 1704 bis 1945 erfasst. Ende 2005 erscheinen die ersten drei Teilbände dieser Reihe. Reihe 2, die bereits erschienen ist, bietet ein vollständiges Verzeichnis von nahezu 7.000 österreichischen nichtperiodischen und periodischen Zeitungen von 1492 bis 1945 (mit Angaben der Erscheinungsdauer, der Verleger und Drucker, der Herausgeber und der Bestandsnachweise). In Vorbereitung befindet sich Reihe 1: Österreichische Drucke (Monographien) 1461-1800.
How does Cajun literature, emerging in the 1980s, represent the dynamic processes of remembering in Cajun culture? Known for its hybrid constitution and deeply ingrained oral traditions, Cajun culture provides an ideal testing ground for investigating the collective memory of a group. In particular, francophone and anglophone Cajun texts by such writers as Jean Arceneaux, Tim Gautreaux, Jeanne Castille, Zachary Richard, Ron Thibodeaux, Darrell Bourque, and Kirby Jambon reveal not only a shift from an oral to a written tradition. They also show hybrid perspectives on the Cajun collective memory. Based on recurring references to place, the texts also reflect on the (Acadian) past and reveal th...
Die Bestimmung des Traumes zog spezifische Einsichten ber die Seelenkr fte und den leibseelischen Zusammenhang, d.h. gewisse Vorstellungen von der pers nlichen Identit t und von der Realit t nach sich. Am Beispiel des Traumes l sst sich demnach hinterfragen, wie sich kulturelle und wissenschaftliche Grundz ge mit Identit tsfragen verkn pfen konnten. Dieses Buch erg nzt daher die Ans tze der historischen Anthropologie durch eine wissenschaftsgeschichtliche Perspektive. Es zeigt, dass hinter der 'wissenschaftlichen Revolution' jene wechselnden Vorstellungen der Einbildungskraft und der geistigen Substanzen lag. Fast scheint es, als habe sie einerseits zu einer Abkehr von jeglichem ontologische...