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Unter dem Begriff "Frauenbewegungen" geht es zunächst um Bilanzen und Verortungen nach dem Zusammenbruch des Kommunismus: Die AutorInnen setzen sich hierbei mit einem breiten Themenspektrum auseinander, wie geschlechtsspezifischen Implikationen der Sozialpolitik, Positionierungen von Feminismus und virulent gewordenen Nationalismen. Sie erörtern "Körper" und "Sexualität" vor dem Hintergrund der eigenen politischen und wissenschaftlichen Tradition. Historische Rückblenden fokussieren zum Einen auf Frauenbilder und Rollenkonzepte aus der Zeit des Sozialismus und "Staatsfeminismus", zum Anderen auf Frauenbewegungen, politisch aktive Frauen und deren Vernetzungen in den einzelnen Ländern Z...
Bibliographie Linguistique/ Linguistic Bibliography is the annual bibliography of linguistics published by the Permanent International Committee of Linguists under the auspices of the International Council of Philosophy and Humanistic Studies of UNESCO. With a tradition of more than fifty years (the first two volumes, covering the years 1939-1947, were published in 1949-1950), Bibliographie Linguistique is by far the most comprehensive bibliography in the field. It covers all branches of linguistics, both theoretical and descriptive, from all geographical areas, including less known and extinct languages, with particular attention to the many endangered languages of the world. Up-to-date information is guaranteed by the collaboration of some forty contributing specialists from all over the world. With over 20,000 titles arranged according to a detailed state-of-the-art classification, Bibliographie Linguistique remains the standard reference book for every scholar of language and linguistics.
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Dieses Buch untersucht die historischen ethno-religiösen Frauenbewegungen der habsburgischen Verwaltungseinheit Galizien-Lodomerien (1772 - 1918) aus sozial-, geschlechter- und frauengeschichtlicher Sicht. Die Autorin versucht, das Kaleidoskop Galizien als multiethnischen Raum um ein Bild vielfältiger ethno-religiöser Frauenbewegungen in ihrer Gesamtheit zu ergänzen und will dazu beitragen, die geschilderten Stereotype zu überwinden. Zudem sollen die galizischen Frauenbewegungen in die zentraleuropäische Frauenbewegungsgeschichte eingebettet werden und ihre Geschichte anregen, einen neuen Blick von "West" nach "Ost" zu richten.