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The underlying frame of social work is the nation state, and it is from within the state that welfare strategies and social policies are devised and implemented. However, post-colonialism, globalisation, migration and the associated implications for human rights, social justice and social welfare policies contest the idea of a clearly defined space for social work and present new challenges for researchers and practitioners. Transnational Social Work and Social Welfare argues for the increased importance of the transnational perspective in social work theory and practice. The book challenges the idea of the nation state as a given entity and argues that globalization and an increasing number...
In the field of higher education research, one of the most fascinating observations is the consistent and permanent expansion of higher education systems worldwide since the end of the Second World War. Undoubtedly, the predominant approach to address these developments has been through quantitative analysis, as well as international comparisons. The following work examines the particularities of the Venezuelan context with the aim of identifying specific features of this worldwide phenomenon in this South American case. Through a combination of qualitative methods, the author proposes a biographical approach for the study of higher education inclusion processes, which takes into account the...
The book overviews the complex interactions amongst the microbes and their possible applications. Emphasis has been made to include a wide spectrum of experimental and theoretical contributions from eminent researchers in the field. Microbial communities are the assemblages of microorganisms of various species which live together in the same environment and continuously interact with each other. The microbial cells in communities display unique phenotypes that affect the survival and reproduction of other cells present around them. These phenotypes constitute the social adaptations that drive the interactions between microbial cells. The interactions, further determine the productivity, stab...
Ute Zillig untersucht Biografien von Müttern in traumatherapeutischer Behandlung. Anhand von Fallstudien wird die Bedeutung von Leistungen der Jugendhilfe und des Gesundheitssystems analysiert. Wie sind soziale Isolation und Hoffnungslosigkeit bei den gewaltbetroffenen Frauen entstanden? Auf welche Weise wurden Ermächtigungsprozesse und Selbstverstehen im biografischen Verlauf ermöglicht? Die Ergebnisse bieten Anregungen für traumasensible und biografieorientierte Soziale Arbeit.
Die AutorInnen thematisieren unterschiedliche Zugänge zu sozialen Wirklichkeiten im Kontext der Forschung in der Sozialen Arbeit. Die Beiträge befassen sich mit theoretischen Hintergründen und Verortungen, handlungspraktischen Konzeptionen und Zugängen sowie forschungsmethodischen Umsetzungen und deren Reflexionen verschiedenster Handlungsfelder der Sozialen Arbeit. Wahrnehmen, Analysieren, Intervenieren kennzeichnen den klassischen Dreischritt, mit dem auch die Profession und Disziplin Soziale Arbeit ihren Gegenstand zu erfassen, zu verstehen und zu gestalten versucht. Dies gilt für Interaktionen in Bildungsprozessen, mit bedürftigen und exkludierten Individuen und Gruppen, und betrifft ebenso Planungs- und Steuerungsprozesse in den Institutionen Sozialer Arbeit.
Sinnverlust und Sinnrekonstruktion Wie organisieren Menschen mit psychischen Erkrankungen unter den jeweiligen Rahmenbedingungen ihr Leben sinnhaft, und welche Wechselbeziehung besteht zwischen diesem Prozess und der psychosozialen Versorgung? Durch die qualitative Forschung wird die zentrale Bedeutung sozialer Faktoren für das Verständnis und die Behandlung psychischer Erkrankungen sichtbar. Das Herausgeberteam versammelt vorbildhafte Beispiele qualitativer sozialpsychiatrischer Forschung. Diese werden methodischen Ansätzen zugeordnet, deren Merkmale und Leistungen, aber auch blinde Flecken zuvor einführend dargestellt werden. So entsteht eine Übersicht, die Lehrenden der Sozialen Arbeit, der Psychiatrie und der Psychologie die Vermittlung von Forschungswissen erlaubt und Studierenden und Qualitätsbeauftragten den Zugang zur Forschung erleichtert – auch für eigene Forschungsvorhaben.
In diesem Buch werden Lebensgeschichten von sogenannten Aussteigerinnen und Aussteigern aus der extremen Rechten erstmals basierend auf den Annahmen der interpretativen Sozialforschung mit einer biografieanalytischen und geschlechterreflektierenden Haltung untersucht. Der Gewinn einer verlaufstheoretischen Perspektive auf die Lebensgeschichten zeigt sich in den Ergebnissen der Biografieanalysen, die eine Verknüpfung zu den Typen biografischer (Ver)wandlungen aufweisen und damit eine neue Sichtweise auf Zuwendungs- und Distanzierungsprozesse von der extremen Rechten ermöglichen. Die rekonstruktive Fotoanalyse erweitert die Erkenntnisse über die Herstellung von Geschlecht in rechtsextremen Interaktionsräumen.
Gleichstellungspolitik an Hochschulen bewegt sich derzeit im Spannungsfeld aktueller Geschlechterforschung und hochschulpolitischer Transformationen. Das Handbuch reflektiert die Komplexität gleichstellungspolitischer Arbeit und trägt zu ihrer Professionalisierung bei. Der erste Teil des Handbuchs vermittelt theoretische Grundlagen und reflektiert Erkenntnisse aus den Gender, Queer, Postcolonial und Diversity Studies sowie aus der Intersektionalitätsforschung und diskutiert deren gleichstellungspolitische Relevanz. Im zweiten Teil werden gleichstellungspolitische Handlungsfelder praxisnah vorgestellt und Strategien und Instrumente der Gleichstellungsarbeit aufgezeigt. Zentrale Begriffe sind in einem Glossar erläutert. In der Verschränkung von Theorie und Praxis werden die Paradoxien gleichstellungspolitischen Handelns an Hochschulen als Herausforderung produktiv gemacht und Impulse für eine zukunftsfähige Gleichstellungspolitik gegeben. Das Handbuch richtet sich an Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Führungskräfte an Hochschulen, Geschlechterforscher_innen sowie an Praktiker_innen im Bereich Antidiskriminierung und Gleichstellung.