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Contemporary Surgical Management of Liver, Biliary Tract, and Pancreatic Diseases presents an excellent resource for surgical residents, hepatobiliary fellows and practicing surgeons interested in hepatobiliary surgery. This textbook offers a readable, concise and practical alternative. It is divided into three sections: liver, biliary tract, and pancreatic diseases. Each section covers the spectrum of benign and malignant disease. In addition, several chapters in each section are devoted to surgical techniques. This textbook should ultimately serve as an essential source for the rapidly evolving field of hepatobiliary surgery and its practitioners.
This reference text addresses recent developments, including the larger role for ultrasound, in critical care medicine. It begins with a section on procedures and techniques, followed by 15 sections covering organ system problems as well as palliative care, legal and ethical issues, and transplantation.
As the magazine of the Texas Exes, The Alcalde has united alumni and friends of The University of Texas at Austin for nearly 100 years. The Alcalde serves as an intellectual crossroads where UT's luminaries - artists, engineers, executives, musicians, attorneys, journalists, lawmakers, and professors among them - meet bimonthly to exchange ideas. Its pages also offer a place for Texas Exes to swap stories and share memories of Austin and their alma mater. The magazine's unique name is Spanish for "mayor" or "chief magistrate"; the nickname of the governor who signed UT into existence was "The Old Alcalde."
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Wie und warum besuchen Menschen Ausstellungen über die DDR? Anhand qualitativer Interviews mit Besucher*innen von fünf ausgewählten DDR-Museen beleuchtet Julian Genten Praktiken des Museumsbesuchs. Er argumentiert für eine Verankerung qualitativer Forschungsansätze in der Besucher*innenforschung und unternimmt eine Verzahnung von Ausstellungs- und Rezeptionsanalyse, um Prozesse der musealen Bedeutungsproduktion machtkritisch zu beschreiben. Dabei zeigt sich, wie prägend die eigene Lebenswelt, Erinnerungen und soziale Faktoren für die Ausstellungsrezeption sind - und wie beschränkt der Einfluss des Museums auf die Sinnbildungsprozesse seiner Besucher*innen ist. Kurz gesagt: Menschen erzählen sich in Ausstellungen ihre eigenen Geschichten.
Wie sehen Kulturangebote der Zukunft aus? Wer sind die Besucher von morgen, wer die Kulturschaffenden? Wie äußern sich Überschneidungen zwischen Kulturkonsum, Kulturproduktion und Kulturgestaltung? Ausgehend von diesen Fragen befasst sich das Jahrbuch für Kulturmanagement 2012 mit dem Konstrukt »Kulturpublikum« und dessen Rolle im Kulturbereich. Bereits heute sehen sich Kulturproduzenten immer heterogeneren Formen dieses Publikums gegenüber. Demografischer Wandel, Erlebnisorientierung, Eventkultur und Kulturtourismus sind nur einige Schlagworte, welche Tendenzen gesellschaftlicher Entwicklungen benennen, die sich in der Kulturnutzung und -gestaltung niederschlagen. Die Beiträge befassen sich aus theoretischer und anwendungsorientierter Perspektive sowohl mit Zielen und neuen Strategien kultureller Beteiligung als auch mit den Paradigmen von Kultur und Publikum.
Wieder einmal sitze ich vor dem PC und frage mich, wie jemand auf die Idee kommt, das Fahrrad zum Thema eines Kurzgeschichten-Wettbewerbs zu machen. Und noch mehr stellt sich mir die Frage, was um Himmels willen ich dazu schreiben soll. ... (Stephanie Hope) Ja, die Frage hat sich sicherlich mancher gestellt, der von diesem Buchprojekt gehört hat. Viele haben eine Antwort darauf gefunden ... und so gibt es Geschichten von ersten Fahrrädern, ganz besonderen Fahrrädern, Fahrradausflügen, gestohlenen Rädern, von Dreirädern, verhassten Rädern, dem ein oder anderen E-Bike, schrottreifen Rädern ... Aber lesen Sie selbst!
Welche Chancen und Risiken stecken in der Kommunikation von Ur- und Frühgeschichte in Ausstellungen? Welche Narrative zu Themen wie Erbe und Identität werden vermittelt und welche Rolle spielen dabei Inszenierungen und Ausstellungstexte? Erstmals nimmt Tabea Malter die für die Bundesrepublik Deutschland spezifischen archäologischen Landesmuseen hinsichtlich ihres gesellschaftlichen Potentials kritisch in den Blick. Neben kulturtheoretischen Reflexionen zu Gedächtnis, Erbe und Identität kontrastiert sie die Ausstellungsanalysen in vier Fallstudien durch Interviews mit den Ausstellungsmacher*innen - und liefert so auch wichtige Impulse für die Museumspraxis.