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Describes what it was like to travel by horseback, stagecoach, canalboat, flatboat, covered wagon, and sailing ship before the days of motorized travel.
Die Geschichte der Atlantishypothesen jetzt völlig neu aufgearbeitet: Endlich ausnahmslos alle antiken Autoren! Erstmals auch zahlreiche Autoren des Mittelalters! Viele bedeutende aber bislang unbekannte Autoren von der Renaissance bis zur Moderne! Weit verbreitete Irrtümer zur Geschichte der Atlantisrezeption werden korrigiert! - Alle Autoren werden in ihrem geschichtlichen Kontext präsentiert, und ihre Meinung und Motivation wird mit zahlreichen Originalzitaten dargelegt. - Die ausführliche Diskussion der antiken Autoren zeigt: Atlantis galt damals nicht als Erfindung! Am Beginn und am Ende des Mittelalters spielte die Debatte um Atlantis eine wichtige Rolle im Kampf zwischen Wissensch...
Keine ausführliche Beschreibung für "Altnordische Kosmographie" verfügbar.
Der vorliegende Band widmet sich in 44 Einzelstudien aus unterschiedlichen Fachbereichen dem kulturellen Austausch zwischen arabischem und lateinischem Mittelalter. Aus verschiedenen Perspektiven werden die Voraussetzungen und Hintergründe des Wissenstransfers ebenso beleuchtet wie dessen Grenzen – etwa religiöse Vorbehalte oder divergierende kulturelle Leitbilder –, aber auch seine konkreten Auswirkungen auf die Strukturen und Inhalte der Wissenschaft im lateinischen Mittelalter. Besonderes Interesse gilt dabei Fragen der Übersetzung sowie den Bereichen der Philosophie, Medizin und Kunst. Durch seinen breiten, Fächer übergreifenden Ansatz, der eine Vielzahl neuer Sichtweisen und Fragestellungen generiert, wird der Band auf die weitere Erforschung des mittelalterlichen ‚Kulturaustausches‘ zwischen arabischer und lateinischer Welt sicherlich anregend wirken.
Der textwissenschaftlich ausgerichtete Sammelband stellt den Begriff der ‚Alterszäsur‘ als heuristisches Instrument in den Mittelpunkt, um das Problem der Messbarkeit und sinnhaften Strukturierung von Lebenszeit in ihrer historischen Bedingtheit nachzuzeichnen. Die Beiträge untersuchen aus literaturwissenschaftlicher, theologischer und historischer Perspektive Texte von der altorientalischen Zeit bis ins 20. Jahrhundert und fragen, wie die Übergänge von Lebensphasen dazu Anlass gaben, über die individuelle Lebenszeit und die gesellschaftlich-kulturell geprägten Erwartungsnormen für die jeweiligen Altersstufen zu reflektieren. In Einzelstudien wird dargestellt, wie ‚Alterszäsuren‘ einerseits zum Interpretament der ästhetischen und narrativen Inszenierung des Lebens werden und wie sich andererseits in ihnen übergeordnete Vorstellungen von einem heilsgeschichtlich determinierten Zeitplan bis zur irreversibel linearen und kontingenten Zeit in der Moderne spiegeln.