You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Welche inhaltlichen und medialen Angebote machen aktuelle Religionsbucher zu einem der wohl zentralsten Themen des Religionsunterrichts? Neben einer religionspadagogischen, theologischen und curricularen Vergewisserung der Grundlagen, auf denen die untersuchten Lehrwerke entstanden sind, werden Texte, Bilder, Aufgaben und Inhalte der Religionsbucher zur Frage nach Gott mit Hilfe einer eigens entwickelten Methode untersucht. DIe Ergebnisse der Auswertung geben einen Einblick in die Gestaltung aktueller Lehrwerke und entsprechende AnstoSSe fur die Entwicklung neuer Unterrichtsmaterialien fur den Religionsunterricht.
None
W Polsce, od lat 90, daje się zaobserwować szybkie przemiany w obrębie państwa, społeczeństwa i Kościoła, wyraźnie uwidaczniaj ące potrzebę wzbogacenia polskiego systemu oświaty o programy duszpasterstwa szkolnego. Działalność pastoralna na rzecz szkół wymaga nie tylko określenia ram teoretycznych, ale także silnego zakotwiczenia instytucjonalnego. Sprawdzone koncepcje "Schulpastoral" w Niemczech mog ą dostarczyć w tym zakresie cennych sugestii i stać się źródłem inspiracji. Głównym zadaniem niniejszej pracy jest zatem stworzenie praktycznej, sytuacyjnej i zorientowanej na przyszłość koncepcji duszpasterstwa szkolnego dla Kościoła w Polsce, na przykładzie Diecezji Łomżyńskiej. Nie chodzi tutaj jednak o konstruowanie takiej wizji duszpasterstwa szkolnego, która - w obliczu nasilaj ących się procesów sabnięcia więzi między (modymi) ludźmi a instytucjonalnym Kościoem - byaby czymś w rodzaju "chrystianizacji" środowiska szkolnego za pomoc ą nowych metod, ale o przedstawienie projektu dziaalności duszpasterskiej na rzecz humanizacji szkó.
Wer du auch seist, der du mich liest: spiele deine Chance aus. Wie ich es tue, ohne Ungeduld, und so wie ich im Augenblick, in dem ich schreibe, dein Spiel spiele. G. Bataille In Österreich führen (sechzehn) Kirchen und Religionsgemeinschaften ihren eigenen schulischen Religionsunterricht durch. Spätestens mit der Einführung des Ethikunterrichts als eines (auch alternativen) Pflichtgegenstandes ist klar, dass dies nicht selbstverständlich ist. Gibt es überzeugungsfähige Gründe für den konfessionsgebundenen Religionsunterricht in einer säkularen Gesellschaft? Und: Muss die katholische Kirche von Gott, dem Monotheismus und der Wahrheit schweigen, um anerkennungsfähig zu sein und dialogisch-religionsübergreifenden Unterrichtsformen eine Chance zu geben? In Formulierung theologischer Paradigmen wird klar: Theologische Aussagen können säkulargesellschaftlich zustimmungsfähig sein, wenn sie philosophisch begründet sind. Weder von Gott noch vom Monotheismus oder von der Wahrheit muss geschwiegen werden.
Ich rufe dich in deiner Einsamkeit. Ich rufe dich bei deinem Namen. Unsere Herzen schlagen. Im Takt. Doch sind sie zu weit entfernt, um sich zu hören. Menschsein ist vielfältig, davon handelt dieses Buch. Auf Basis der Lyrik und ergänzt durch passende tausende Jahre alte Psalmen, zeitgenössische Gedanken und ausdrucksstarke Bilder haben sich Menschen zwischen 19 und 46 Jahren, die Jugendliche in Essen auf die Firmung vorbereiten, zur Aufgabe gemacht, sich verschiedenen Aspekten dieses Menschseins zu nähern.
Entlang von Anforderungssituationen im Berufsfeld von zukünftigen Religionslehrkräften wird ein fundierter Überblick über die Kernfragen der Religionspädagogik geboten, wie u.a.: „Was kommt da wohl auf mich zu?“ – Oder: Was müssen Lehrkräfte im Religionsunterricht heute können? Überblickschaubilder, Arbeitsaufgaben und Literaturangaben ermöglichen eine vertiefte Beschäftigung. Das Studienbuch unterstützt Studierende dabei, fachdidaktische Grundlagen zu erwerben und sich auf Prüfungen vorzubereiten – und erfahrene Religionslehrkräfte gewinnen Einblicke in aktuelle Diskurse und Forschungsergebnisse.
Im Rahmen der qualitativen Studie untersucht Julia Kern Professionalisierungswege von Lehramtsstudierenden mit Migrationshintergrund. Anhand biographischer Interviews werden Professionalisierungswege rekonstruiert, die Aufschluss darüber geben, welche Bedeutung die Lehramtsstudierenden dabei ihren Migrationserfahrungen beimessen und inwieweit sie als „migrationsspezifische Ressourcen“ gelten können. Die Untersuchung leistet einen Beitrag zur Erforschung pädagogischer Professionalität und insbesondere zur Professionalisierung im Kontext der Migrationsgesellschaft.
"1968" und "1989" – wie in einem Brennglas bündeln diese beiden Daten den gesellschaftlichen Wandel. Dies gilt nicht zuletzt für die Rahmenbedingungen und Inhalte religiöser Erziehung und Sozialisation. Religionspädagogik und kirchliche Bildungspolitik haben sich im Gefolge von "'68" und "'89" massiv verändert. Emanzipation, Politisierung und ein Mehr an gesellschaftlicher Verantwortung prägten Diskurse und Praxen religiöser Bildung. Die Beiträge des Tagungsbands zeigen dabei eine bemerkenswerte Ähnlichkeit der Leitideen und Ziele in den jeweiligen Umbruchskontexten. Durch die übergreifende Betrachtung des Umbruchsgeschehens zwischen 1968 und 1989 wirft der Band neue Schlaglichte...
Den biblischen Traditionen nach verheißt Gott seine Gegenwart auf unterschiedliche Weise. Die Frage nach diesen lebendigen Gegenwarten Gottes fordert und ermöglicht ein produktives Gespräch zwischen biblisch-theologischen, systematisch-theologischen, ethischen, historischen und sozial- und medienwissenschaftlichen Perspektiven. Die Beiträge dieses Bandes nehmen dieses Gespräch auf und entwickeln daraus Impulse für die Theologie, die sozialtheoretische Reflexion von Religion und nicht zuletzt die christliche und kirchliche Praxis. Fragen der Medialisierung und Verkörperung, aber auch der Entzogenheit und Fraglichkeit göttlicher Präsenz kommen dabei ebenso in den Blick wie Wahrnehmung...
Ende der 90iger Jahre hatte der sprachanalytische Ansatz der Zeichendidaktik von Michael Meyer-Blanck die symboldidaktischen Konzeptionen von Hubertus Halbfas und Peter Biehl aus semiotischer Perspektive gegengelesen und damit einen Paradigmenwechsel hin zur gegenwärtigen Performativen Didaktik verantwortet. Dieser kommunikative Ansatz, der gerade Nicht-Gläubige resp. Latent-Gläubige bereits inkludiert mitgedacht hat, wird hier erweitert auf Anders-Gläubige und in Dialogform auf das Interreligiöse Lernen zwischen den Religionen (Judentum, Christentum, Islam) angewandt.