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Würzburg 2003 - ein heißer Sommer liegt über der Stadt. Doch nicht nur die Hitze macht der jungen Kommissarin Rebecca Rust zu schaffen. Eine Folge von brutalen Morden an Polizisten fordert sie und ihr Team bis an ihre Grenzen. Könnte es sogar sein, dass der Täter in den eigenen Reihen zu finden ist? Bei den Ermittlungen kämpft die ehrgeizige Hauptkommissarin nicht nur gegen einen Psychopathen, der ihr gefährlich nahekommt, sondern auch mit ihren eigenen Dämonen.
In Würzburg kommt eine Frau bei einer Demo ums Leben. Getötet durch die Kugel aus einer Polizeiwaffe. Der angebliche Schütze liegt bewusstlos auf der Straße und kann sich an nichts mehr erinnern. Roland Utz glaubt fest an die Unschuld seines Kollegen Carsten und ermittelt auf eigene Faust. Als er dem Geheimnis der Getöteten auf die Spur kommt, muss er erkennen, dass mächtige Organisationen am Werk waren. Doch dann gibt die Aussage einer dubiosen Zeugin dem Vorfall eine ungeahnte Wendung. Am Ende müssen die Protagonisten erkennen, dass es keine Zufälle gibt und alles mit allem zusammenhängt. Wie schon in seinen Krimis "Bullenhitze" und "Am Anschlag" bringt Volker Sebold auch hier wieder Hochspannung in seine fränkische Heimat.
War der Syrienrückkehrer Maik tatsächlich der Attentäter bei einem Terroranschlag in Frankfurt? Der Würzburger Staatsschützer Roland Utz hat daran erhebliche Zweifel. Doch auch die Versionen seines Schützlings über dessen Beweggründe ausgereist zu sein und nun nach Würzburg zurückkehren zu wollen sind nicht frei von Ungereimtheiten. Als auch noch seine ehemalige Lebensgefährtin und alte Kollegin Rebecca Rust auftaucht, werden die beruflichen und privaten Herausforderungen fast zu viel für Utz. Verspricht in dieser angespannten Lage die Begegnung mit einer geheimnisvollen Frau an der Mainschleife einen Hoffnungsschimmer? Wie schon in seinem Erstlingswerk "Bullenhitze" bringt Volker Sebold auch hier wieder Hochspannung in seine fränkische Heimat. → Thriller mit einem Staatsschützer, der an vielen Fronten gegen das Böse ankämpfen muss
Auf Basis von 28 Experteninterviews mit Angehörigen von fünf verschiedenen Einsatzorganisationen entwickelt Johannes Müller einen konzeptionellen Bezugsrahmen für den Transfer von Einsatzwissen. Hierbei wird ersichtlich, dass trotz überwiegend hierarchischer Strukturen insbesondere informelle Formen des Wissenstransfers von Bedeutung für diese Organisationen sind. Über die theoretischen Erkenntnisse hinaus beschreibt der Autor konkrete Gestaltungsempfehlungen für Einsatzorganisationen, die es deren Angehörigen ermöglichen, den Transfer von Einsatzwissen adäquat zu managen.
Die Stille in der fensterlosen Krypta wurde nur durch leise gemurmelte Gebete unterbrochen. Plötzlich, völlig unerwartet, ging die Beleuchtung aus. Lediglich zwei brennende Kerzen spendeten noch dürftiges Licht. Die wenigen Anwesenden waren völlig verwirrt und suchten tastend nach Orientierung ... Was hat die Schreibblockade eines Thriller-Bestsellerautors, Erich Rottmanns Einsatz als Fremdenführer und eine erschütternde Bluttat am Schrein der Frankenapostel mit der Rückkehr der Kreuzbergwallfahrer zu tun? Rottmann wird in den Strudel eines verbrecherischen Frevels hineingezogen, dessen Täter ein unerklärliches Ende nehmen. Lebt der Fluch der Kilians-Mythologie noch immer?
Inhaltsangabe:Einleitung: Das Adecco Institute hat innerhalb einer Studie von 2 500 Firmen festgestellt, dass Wissensmanagement den größten Einfluss auf die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens hat. Dieses Ergebnis verdeutlicht, dass die Arbeitswelt sich längst zu einer Wissensgesellschaft entwickelt hat. Die Ressource Wissen ist heute bedeutungsvoller als die Produktionsfaktoren Kapital, Boden und Arbeit der früheren Industriegesellschaft. Grundlegend muss zwischen zwei Arten von Wissen unterschieden werden. Explizites Wissen ist in systematischer Sprache erfasst und somit kommunizier- und übertragbar. Implizites Wissen hingegen befasst sich weniger mit den Fakten als den Prozessen...
Implizites Wissen befasst sich weniger mit den Fakten als den Prozessen, welche meist nur durch Zeigen und Beobachten vermittelt werden können. Das implizite Wissen wächst aus der Erfahrung heraus und ist meist unbewusst in jedem Einzelnen vorhanden. Es kann nicht kodifiziert und etwa durch Übergabeprotokolle, E-Mails, Wikis oder im Intranet übertragen werden. Dies ist ein herausragendes Merkmal, das einzelne Mitarbeiter für Firmen so wertvoll macht. Schließlich hat dieses Erfahrungswissen entscheidenden Einfluss auf die Bildung erfolgskritischer Kompetenzen eines Unternehmens. Aber wie kann eine Firma implizites Wissen bei Ausscheiden eines Arbeitnehmers konservieren? Michael Jantzen macht sowohl Barrieren als auch Voraussetzungen für die Konservierung impliziten Wissens deutlich. Ebenso werden Methoden und Instrumente für diesen Prozess aus Literatur und Praxis beschrieben. Abschließend widmet sich der Autor der Frage, ob sich eher ein konstanter oder eher kurzfristiger Transfer impliziten Wissens beim Ausscheiden von Mitarbeitern bewährt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Kiel-Raisdorf , Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre, Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissen ist Macht. Wir alle kennen diese Redewendung und haben sie in irgendeinem willkürlichen Zusammenhang schon einmal gehört oder gar angewendet. Doch was steckt hinter dieser Redensart oder anders gefragt: Stimmt diese Aussage überhaupt? Die Anzahl der Artikel in einschlägigen Fachzeitschriften zum Thema Wissen und seiner Verwendung in Unternehmen häufen sich. So befasst sich auch ein kürzlich erschienener Beitrag in der Zeitschrift Impulse mit d...