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This book is at the interface between Visual Studies and Biblical Studies, and is the only monograph to date on St Paul's visual piety. Heath argues that biblical scholarship has downplayed this-worldly visuality in Christian culture, and that the exegesis of Paul is both a partial cause and a symptom of this 'disciplinary blind-spot'.
Religionsdidaktik als praxisbezogene Theorie Orientiert an einem Kerncurriculum für das Lehramtsstudium entfaltet das „Studienbuch Religionsdidaktik“ einen theoriefundierten Ein- und Überblick zu wesentlichen Aspekten des schulischen Religionsunterrichts. Was es dem aktuellen Forschungsstand entsprechend zu diesem Schulfach zu wissen gilt, wird in elf Kapiteln, die stimmig aufeinander aufbauen, geordnet und über 40 Einzelbeiträge gezielt erschlossen.
Kirchliches Handeln wird zumeist über Pfarrarbeit definiert, kaum an anderen Orten. Die vorliegende empirische Studie widmet sich der Identität und der situativen Kirchlichkeit von Religionslehrerinnen und Religionslehrern. Schule wird dabei nicht nur unter dem Bildungsaspekt, sondern auch als pastoraler Ort wahrgenommen. Das Buch geht Fragen wie den folgenden nach: Was bewegt Religionslehrerinnen und Religionslehrer, in der Spannung von Kirche, Bildungsdirektionen und Schulgemeinschaften zu arbeiten? Welche Auswirkungen haben die unterschiedlichen Erwartungshaltungen auf ihr Rollenverständnis?
Die Geschichtsdidaktik beschäftigt sich mit den vielfältigen Ausprägungen und Erscheinungsformen von Geschichte in Gegenwart und Vergangenheit sowie mit der Geschichtsvermittlung. Einen wichtigen Bezugspunkt bildet dabei die Geschichtsforschung mit ihren unterschiedlichen Arbeitsgebieten. Anhand von konkreten Beispielen geben die Beiträge in diesem Band Einblick in die verschiedenen Arbeitsbereiche der Geschichtsdidaktik, zeigen die Spezifika, Probleme und Potentiale unterschiedlicher Formen und Bereiche der Geschichtskultur auf, geben Impulse für die schulische und außerschulische Geschichtsvermittlung und beleuchten Fragen der fränkischen Regionalgeschichtsforschung. Der Facettenreichtum der Beiträge spielt die bemerkenswerte Bandbreite des Werks und des Wirkens der Geschichtsdidaktikerin Charlotte Bühl-Gramer wider, der dieser Band gewidmet ist.
"1968" und "1989" – wie in einem Brennglas bündeln diese beiden Daten den gesellschaftlichen Wandel. Dies gilt nicht zuletzt für die Rahmenbedingungen und Inhalte religiöser Erziehung und Sozialisation. Religionspädagogik und kirchliche Bildungspolitik haben sich im Gefolge von "'68" und "'89" massiv verändert. Emanzipation, Politisierung und ein Mehr an gesellschaftlicher Verantwortung prägten Diskurse und Praxen religiöser Bildung. Die Beiträge des Tagungsbands zeigen dabei eine bemerkenswerte Ähnlichkeit der Leitideen und Ziele in den jeweiligen Umbruchskontexten. Durch die übergreifende Betrachtung des Umbruchsgeschehens zwischen 1968 und 1989 wirft der Band neue Schlaglichte...
In der Gegenwartsliteratur häufen sich Texte, die mit dem Motiv des "von Gott angeblickt Werdens" spielen. Anlässlich des sechzigsten Geburtstags von Georg Langenhorst, Professor für Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts/Religionspädagogik an der Universität Augsburg, setzen sich Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter mit diesem Motiv auseinander und erkunden seine Dimensionen in der Bibel, in der Literatur und in der populären Kultur. Die hermeneutischen Zugänge der einzelnen Beiträge sind dabei so vielfältig wie die Disziplinen, denen die Mitwirkenden angehören. Sie alle eint ein Interesse am theologisch-literarischen Diskurs.
Welche Rolle spielt die Theologie und Religionspädagogik in der und für die Öffentlichkeit? Öffentliche Theologie und Öffentliche Religionspädagogik fokussieren auf Gesellschaft und Gemeinwohl. Eine Herausforderung besteht hierbei in der Übersetzung der Prämissen, Inhalte und Anliegen zwischen Theologie wie Religionspädagogik und der Gesellschaft. In der vorliegenden Festschrift für Prof. Dr. Manfred L. Pirner werden deshalb Begriff und Aufgabe der Übersetzung kritisch und mehrperspektivisch reflektiert: Evangelische, katholische, muslimische und jüdische Perspektiven tragen ebenso zur Erhellung des Übersetzungskonzeptes und damit der Öffentlichkeitsfunktion von Theologie und Religionspädagogik bei wie intra-, interdisziplinäre und internationale.