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Classifying people as 'victims' is a historical phenomenon with remarkable growth since the second half of the 20th century. The term victim is widely used to refer both to those who have died in wars and to people who have experienced some form of physical or psychological violence. Moreover, victimhood has become a shorthand for any injustice suffered. This can be seen in many contexts: in debates on social justice, when claims for compensation are made, human rights are defended, past crimes are publicly commemorated, or humanitarian intervention is called for. By adopting a history of knowledge approach, Victims takes a fresh look at the phenomenon of classifying people as victims. It go...
Subjective human rights of children are reasonably fathomed cooperatively by practice, activism and research. Approaches in interdisciplinary learning and teaching in childhood and children’s rights are demonstrated as possibilities for social change through acquiring competencies to think and act children’s rights. This book is dedicated to Manfred Liebel and focuses on his life’s work. He has, throughout his life and work, combined social scientific childhood theories and children’s rights discourses with practical, topical examples of protagonism and agency of children and young people in different national and international contexts.
Historische und systematische Dimensionen und das Verhältnis zwischen Sozialpädagogik und Sozialpolitik werden in diesem Sammelband durch Beiträge sowohl aus der Perspektive der wissenschaftlichen Forschung als auch aus dem Blickwinkel der politischer Auseinandersetzung beleuchtet.
Menschenrechte - auch für Kinder Der UN-Kinderrechtskonvention sind seit ihrer Annahme in den Vereinten Nationen vor 20 Jahren 193 Staaten beigetreten. Hier lesen Sie von der Entstehung dieser Konvention, die in ihr vorgegebenen Rechte und über aktuelle Probleme der Kinderrechtspolitik, wie sie vor allem für die Soziale Arbeit und Pädagogik heute Ausschlag gebend sind. Dabei wird eine Verbindung zwischen der erstmalig menschenrechtlich begründeten Pädagogik von Janusz Korczak (1879-1942) und der Konvention hergestellt, die für eine kindgerechte Umsetzung der Konvention wichtige Impulse gibt.
Abstracts: Heike Baranzke: Menschenwürde zwischen Recht und Pflicht Nach den Menschenrechtsverletzungen des Zweiten Weltkriegs wurde der Menschenwürdebegriff in die Charta der Vereinten Nationen (1945) und in die Allgemeine Menschenrechtserklärung (1948) und daraufhin dann auch in das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (1949) aufgenommen. Aufgrund dessen ist es in ethischen Diskussionen üblich geworden, Menschenwürde als einen Rechtsbegriff zu betrachten. In der Debatte wird meist die Tatsache vernachlässigt, dass der Begriff der Menschenwürde viel älter als der Begriff der Menschenrechte ist und dass die frühe Menschenrechtsbewegung im 18. Jahrhundert keinen Gebrauch von de...
Fragen zur frühen Bildung Frühkindliche Bildung, ein Thema, das in der Gesellschaft und Politik immer mehr Gehör findet. Worum geht es dabei? Was bedeutet eigentlich „Bildung“ für Kinder und deren Entwicklung? Wie es in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Kleinkindern gelingen kann, kindgemäße und entwicklungsförderliche Bildungsprozesse zu gestalten, wird in diesem Band am Beispiel von Themen, die hohe Aktualität besitzen, beleuchtet und diskutiert.
Dieses Werk ist dem Präses der Evangelischen Kirchen im Rheinland und Vorsitzenden des Rates der EKD, Nikolaus Schneider, als Festschrift aus Anlass seines 65. Geburtstags zugeeignet. Der Sammelband umfasst Beiträge namhafter Persönlichkeiten aus Kirche, Politik und Wissenschaft. Behandelt werden Fragen der Verantwortung in Politik und Gesellschaft sowie der Verantwortung der Kirchen für den gemeinsamen Glauben.
Menschenrechte im Alltag zu leben und zu sichern, gilt als zentrale Aufgabe der Sozialen Arbeit. Dieses Buch betrachtet die dabei angestrebte Realutopie in ihren konzeptionellen Grundlagen, ihren fachlichen und gesellschaftlichen Gestaltungsfeldern sowie ihrer Umsetzung in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Damit klärt es die Verortung der Sozialen Arbeit im Menschenrechtsdiskurs, liefert Argumente für eine aktive fachliche Positionierung in sozialen und politischen Konfliktlagen und hinterfragt auch kritisch die fachlichen Limitationen in diesem Bereich.
In Dauerpflegeverhältnissen stellt die häufig konfliktträchtige Zusammenarbeit zwischen Pflegefamilie und Herkunftsfamilie eines der zentralen Probleme für die Fachkräfte der Jugendhilfe dar. In diesem Band werden zentrale Aspekte für das Gelingen und Misslingen dieser Zusammenarbeit herausgearbeitet und Schlussfolgerungen für die sozialpädagogische Praxis gezogen. Die Sichtweisen von Pflegeeltern, Herkunftseltern und Pflegekind werden gleichberechtigt in die Untersuchung einbezogen und Besuchskontakte durch teilnehmende Beobachtung analysiert. Aus dem Inhalt: Ausgangs- und Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit von Pflegefamilie und Herkunftsfamilie Kooperation im Spannungsfeld struktureller Widersprüche und konkurrierender Interessen Forschungsstand zur Kooperation – konzeptionelle Entwicklungen und fachliche Kontroversen Denken in wechselseitigen Wirkungszusammenhängen Die Methode der fallrekonstruktiven Familienforschung Darstellung des empirischen Materials: Die Fallrekonstruktion Auswertung