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The title of the book derives from the theme of the 20th Conference on Applied Social Sciences of the Professional Association of German Sociologists, held in Munich in May 2019. The question of what concrete contributions social innovations can make to the transition to forms of sustainable coexistence and economic activity is as much the focus of this book as the question of what contribution the social sciences can make. Thus, on the one hand, it is about concrete social innovations that help us to achieve the goal of living and doing business sustainably, but on the other hand, it is also about the way in which the social sciences - not least through appropriate theoretical and methodological training - can be made socially responsible for the success of such socially innovative processes. This book is a translation of an original German edition. The translation was done with the help of artificial intelligence (machine translation by the service DeepL.com). A subsequent human revision was done primarily in terms of content, so that the book will read stylistically differently from a conventional translation.
Die Veränderungen in den Ordensgemeinschaften haben in den letzten Jahren eine ungeahnte Dynamik aufgenommen. Organisatorische Veränderungen wie Fusionen werden für viele Orden und Kongregationen aufgrund des demographischen Wandels und finanziellen Drucks zu einer konkreten Handlungsoption. Der stetige Mitgliederrückgang und die daraus resultierende Überalterung der Gemeinschaften führt immer häufiger zu Schließungen von Klöstern, zu Zusammenschlüssen von Ordensprovinzen sowie zu Überführungen von karitativen Einrichtungen in Stiftungen. Diese Entwicklungen stellen die einzelnen Orden vor herausfordernde Entscheidungen. Es geht um die Zukunft der Orden und damit gleichzeitig um ...
Der Tagungsband zum 8. Fachkongress der Internationalen Arbeitsgemeinschaft Sozialmanagement / Sozialwirtschaft (INAS) an der FH Salzburg thematisiert aus sozialwissenschaftlicher Perspektive innovative, soziale und nachhaltige Ansätze der Sozialwirtschaft, um auf aktuelle gesellschaftliche Problemlagen zu reagieren und zukünftige Herausforderungen zu bewältigen. Die hier zusammengeführte sozialwissenschaftliche Expertise ermöglicht ein besseres Verständnis für die Bedingungen, Methoden und Wirkungen sozialer und nachhaltiger Innovationen.
Warum stehen Menschen den ›Mainstream-Medien‹ kritisch gegenüber? Weshalb entfalten die ›Alternativmedien‹ Wirkung? Wie kann der etablierte Journalismus abgespaltene Teile der Gesellschaft (zurück-)gewinnen? Was ist guter Journalismus – und wozu braucht es ihn in einer polarisierten Gesellschaft? Während Deutschland diese Fragen diskutiert, haben 33 Kritiker der Leitmedien im transdisziplinären Dialog mit Wissenschaft und Praxis nach Lösungen gesucht und ein Bürgerbuch zur Zukunft des Journalismus geschrieben. Die ›Realen Utopien‹ sind von sieben Arbeitsgruppen in Zwickau, München, Leipzig, Tegernsee sowie deutschlandweit (online) im Rahmen einer Bürgerkonferenz von Mai...
The title of the book derives from the theme of the 20th Conference on Applied Social Sciences of the Professional Association of German Sociologists, held in Munich in May 2019. The question of what concrete contributions social innovations can make to the transition to forms of sustainable coexistence and economic activity is as much the focus of this book as the question of what contribution the social sciences can make. Thus, on the one hand, it is about concrete social innovations that help us to achieve the goal of living and doing business sustainably, but on the other hand, it is also about the way in which the social sciences - not least through appropriate theoretical and methodological training - can be made socially responsible for the success of such socially innovative processes.
Was ist Griechisch? Zum Stichwort "Griechenland" fällt jedem etwas ein: Homer, Mythologie, Olymp, Athen, Demokratie, Urlaub oder Eurokrise. Aber kennen Sie Griechenland wirklich? Und was macht nationale Identität überhaupt aus? Zwischen Antike und Gegenwart liegen über zweitausend Jahre, in denen sowohl Byzanz als auch das Osmanische Reich die griechische Kultur und Gesellschaft prägten. Das heutige Griechenland birgt kulturelle Schätze und Überraschungen, ehrliche Gastfreundlichkeit und eine sagenhafte Geschichte, die nach neuen Erzählern verlangt. So wie einst Homer: "Sage mir, Muse ..."
Der Begriff der Verantwortung ist in aller Munde: Verantwortung des Konsumierenden für Nachhaltigkeit, Verantwortung von Unternehmen im internationalen Kontext, gesellschaftliche Verantwortung angesichts neuer Technologien. Jedoch ist sie alles andere als selbstverständlich - so erreicht der Begriff erst im 20. Jahrhundert den alltäglichen Sprachgebrauch. Die Beiträger*innen des Bandes nehmen daher beispielhaft die Verantwortung von Wissenschaft, Politik und Konsumierenden in den Blick und zeigen aus soziologischer und interdisziplinärer Perspektive auf, wie sie mit Macht, Kultur und Moral zusammenhängt. Dabei wird auch der Verantwortungsbegriff selbst verhandelt.
Die Frage der sozialen Absicherung von Ordensleuten hat in den letzten Jahren an Aktualität gewonnen. Sie stellt sich vielen Ordensgemeinschaften und Ordensleuten im Zusammenhang mit den zunehmenden Ordensaustritten, der Altersstruktur vieler Konvente und der sich abzeichnenden Zusammenlegung oder Auflösung von Ordensinstituten. Das Buch soll in diesem Kontext die Frage der fairen Sicherstellung der berechtigten Ansprüche von Ordensleuten aufzeigen.