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The Journal of Cultural Management and Cultural Policy offers international perspectives on a wide range of issues in cultural management and cultural policy research and practice. Intangible cultural heritage refers to the practices, expressions, skills, knowledge, and cultural spaces that cultural communities use to represent, share, and pass down cultural identities. This issue explores the sustainability of intangible cultural heritage, increasingly at risk from contemporary, commercial, and political forces. With special focus on performing arts, the contributors cover issues pertaining to the intangible past including policies, management practices, juxtapositions of innovation and tradition, cultural integrity, cultural value, and relevant ethical questions.
Kunst, Visuelles Design, Musik, Theater, Non-Fungible Token, NFT, Generative Künstliche Intelligenz, Urheberrechte, Beschäftigungsverhältnisse Die Digitalisierung beeinflusst, wie Menschen Kunst und Kultur erschaffen, teilen und wahrnehmen. Seit jeher stehen Kulturschaffende, ihre Werke und das Publikum im ständigen Wechselspiel mit neuen Technologien. Der Einsatz von digitalen Anwendungen, virtuellen Räumen und globalen Kommunikationsnetzen ermöglicht neue Kreativitätsformen. Auf welche Art und Weise verschiedene künstlerische Berufsgruppen solche digitalen Möglichkeiten nutzen können und möchten, hängt von strukturellen Faktoren, aber auch von persönlichen Präferenzen ab. Di...
Johanna Spyris Heidi-Romane von 1880/1881 zählen zweifellos zum Kanon der westlichen Kinder- und Jugendliteratur. Sie wurden in ca. 70 Sprachen übersetzt und für zahlreiche Medienformate wie Spielfilm, Fernsehserie, Anime-Serie, Comic, Audiobook, Musical, Ballett oder Briefmarkenedition adaptiert. Um ihrer großen Popularität auf die Spur zu kommen, befragen die Beiträger*innen die Romane auf ihre Aktualität hin und interpretieren sie unter Gesichtspunkten der Diversity Studies neu. Was können wir zu Kindheit und Alter, Naturbegriff und Tierhaltung, Bildung und Verwandtschaft, zur Bedingtheit von Behinderung und zum Verhältnis von gender, race und class heute daraus lernen?
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This volume brings together a group of analytical chapters exploring traditional genres and styles of world music, capturing a vibrant and expanding field of research. These contributors, drawn from the forefront of researchers in world music analysis, seek to break down barriers and build bridges between scholarly disciplines, musical repertoires, and cultural traditions. Covering a wide range of genres, styles, and performers, the chapters bring to bear a variety of methodologies, including indigenous theoretical perspectives, Western music theory, and interdisciplinary techniques rooted in the cognitive and computational sciences. With contributors addressing music traditions from Africa, Asia, Europe, and the Americas, this volume captures the many current directions in the analysis of world music, offering a state of the fi eld and demonstrating the expansion of possibilities created by this area of research.
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Musik - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Schrift befasst sich mit der Frage nach rhetorischen Mitteln zu politischen Endzwecken in Georg Friedrichs Werken „Te Dem for the Victory of Dettingen“ und den zum gleichen Anlass komponierten Anthems. Diverse Kunstwerke sind im politischen Kontext entstanden oder gar in Auftrag gegeben worden. Ein typischer Fall sind die Werke zu den Siegesfeiern wichtiger Schlachten. Von Andrea Gabrielis „Asia felice“ bis zu Tschaikovskys „Ouverture 1812“ verdanken wir viele Auftragswerke dem Willen der Sieger, ihren Triumph musikalisch verwerten und sich so im Kulturgut ihrer Nation verewigen zu lasse...
Einschalten, Sender suchen und die Welt im Ohr haben: Internationales Radio prägte Politik und Alltag im Kalten Krieg. Patricia Jäggi untersucht mit Fokus auf dem Schweizer internationalen Sender die Blütezeit dieses globalen Mediums. Dazu versetzt sie sich in die Rolle von Radiohörer*innen und rekonstruiert mittels eines innovativen methodischen Zugangs damaliges auditives Erleben. Neben Tonarchivalien des Schweizer Senders aus den Jahren 1950 bis 1975, in denen die Alpen genauso journalistisch wie radiophon dargestellt wurden, wird die technische Übermittlung nachgestellt und damit auch die Geräuschwelt des Äthers als Teil des auditiven Erlebenshorizonts untersucht. Das Buch liefert neue Zusammenhänge zwischen Klangwelt, Kulturdiplomatie und Kosmopolitismus.
Die Universität Mozarteum Salzburg ist ein Ort vielfältiger Begegnungen. Mit diesem Almanach zeigt sich der Aktivitätsradius der Universität während des Studienjahrs 2018/19.
A short essay and never before published photographs by Emile Zola during his self-imposed exile in England in the late nineteenth-century.
CD and DVD contain audio and video examples.