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«Siamo solo un mezzo, per lui. Un mezzo per raggiungere il potere personale. Per questo dispone di noi come vuole. Può giocare con noi, se ne ha voglia. Può distruggerci, se lo desidera. Noi non siamo niente. Lui, finito dov’è per puro caso, è il dio e il re che dobbiamo temere e venerare. La Russia ha già avuto governanti di questa risma. Ed è finita in tragedia. In un bagno di sangue. In guerre civili. Io non voglio che accada di nuovo. Per questo ce l’ho con un tipico čekista sovietico che ascende al trono di Russia incedendo tronfio sul tappeto rosso del Cremlino». ANNA POLITKOVSKAJA
Der Index enthält die biographischen Kurzinformationen über die 176.000 Personen aus dem Russischen Biographischen Archiv und dem Biographischen Archiv der Sowjetunion (1917-1991) - zusammen 283.000 biographischen Einträge.
La Nijinska is the first biography of twentieth-century ballet's premier female choreographer, shedding new light on the modern history of ballet, and recuperating the memory of lost works and forgotten artists, all while revealing the sexism that still confronts women choreographers in the ballet world.
In den größten Städten Russlands werden aktuell Entwicklungstendenzen sichtbar, welche die Frage nach einem Ende der postsozialistischen Transformation aufwerfen. Ein Beispiel für derartige – posttransformative – Entwicklungstendenzen bildet die Planung und Verwirklichung ikonischer Architekturprojekte. Diese sollen vor allem Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit symbolisieren. Vor Ort sind sie aber insbesondere dann umstritten, wenn sie die überkommenen städtebaulichen Traditionen in Frage stellen. Besonders gut zeigt sich das beim Ochta-Zentrum, einem Geschäfts- und Kulturzentrum mit 400 m hoher Dominante, das nach dem Willen des Gazprom-Konzerns am Rande der historischen Innenstadt Sankt Petersburgs errichtet werden sollte. In der Hochphase der Diskussion beschäftigte das Projekt nicht nur die Stadtbevölkerung, sondern auch die Führungsriege der Russischen Föderation und die UNESCO. Die Analyse des Diskurses über das Ochta-Zentrum ermöglicht daher ebenso Erkenntnisse über Tendenzen der Stadtentwicklung Sankt Petersburgs wie über Strategien der russischen Innen- und Außenpolitik.
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