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Im Rahmen von njus.ch werden alljährlich in einzelnen, separaten Bänden die Entwicklungen des vergangenen Jahres in der Rechtsetzung, der Rechtsprechung und der Literatur eines bestimmten Praxisgebiets aufgezeigt. In der Reihe njus.ch sind Bände über die Entwicklungen in folgenden Gebieten erschienen: Agrarrecht • Aktienrecht • Datenschutz • Erbrecht • Finanzmarktrecht • Gesellschaftsrecht • Haftpflicht- und Privatversicherungsrecht • Handelsregisterrecht • Internationales Strafrecht und humanitäres Völkerrecht • Internationales Zivilprozessrecht • Kartellrecht • Kauf-, Werkvertrags- und Auftragsrecht • Kennzeichenrecht • Mietrecht • Patentrecht • Personen...
Das juristische Schlagwort "Schöpferprinzip" ist eng mit der Frage verbunden, wer originärer Inhaber von Immaterialgüterrechten sein kann. Diese Thematik hat in jüngerer Zeit im Zusammenhang mit den rasanten Fortschritten im Bereich der generativen künstlichen Intelligenz neue Relevanz erlangt. Sowohl in der Schweiz als auch im kontinentaleuropäischen und angloamerikanischen Rechtskreis bestehen indes unterschiedliche Vorstellungen über die Bedeutung des Schöpferprinzips, das zum einen als rechtsdogmatischer Fundamentalsatz und zum anderen als rechtspolitischer Kampfbegriff eingesetzt und verstanden wird. Vor diesem Hintergrund führt diese Arbeit die mit dem Schöpferprinzip verbundenen, seit Jahrzehnten umstrittenen Rechtsfragen und auch die Frage nach seiner Existenzberechtigung im nahenden Zeitalter künstlicher Schöpfer dogmatisch und konzeptionell überzeugenden Lösungen zu.
Im Rahmen von njus.ch werden alljährlich in einzelnen, separaten Bänden die Entwicklungen des vergangenen Jahres in der Rechtsetzung, der Rechtsprechung und der Literatur eines bestimmten Praxisgebiets aufgezeigt. Das gesamte Angebot ist auch online unter www.njus.ch und www.swisslex.ch verfügbar. In der Reihe njus.ch sind Bände über die Entwicklungen in folgenden Gebieten erschienen: Agrarrecht • Aktienrecht • Datenschutz • Erbrecht • Finanzmarktrecht • Gesellschaftsrecht • Haftpflicht- und Privatversicherungsrecht • Handelsregisterrecht • Internationales Strafrecht und humanitäres Völkerrecht • Internationales Zivilprozessrecht • Kartellrecht • Kauf-, Werkvertr...
Im Rahmen von njus.ch werden alljährlich in einzelnen, separaten Bänden die Entwicklungen des vergangenen Jahres in der Rechtsetzung, der Rechtsprechung und der Literatur eines bestimmten Praxisgebiets aufgezeigt. Das gesamte Angebot ist auch online unter www.njus.ch und www.swisslex.ch verfügbar. In der Reihe njus.ch sind Bände über die Entwicklungen in folgenden Gebieten erschienen: Agrarrecht • Aktienrecht • Datenschutz • Erbrecht • Finanzmarktrecht • Gesellschaftsrecht • Haftpflicht- und Privatversicherungsrecht • Handelsregisterrecht • Internationales Strafrecht und humanitäres Völkerrecht • Internationales Zivilprozessrecht • Kartellrecht • Kauf-, Werkvertr...
Sujet d'actualité par excellence, cette contribution présente de manière critique et synthétique, en s'appuyant sur la doctrine et la jurisprudence suisse et internationale la plus récente, les responsabilités, au niveau civil, que peuvent engager les divers acteurs du secteur pharmaceutique et médical, que ce soient l'entreprise pharmaceutique, le médecin, le pharmacien ou l'Etat, lorsqu'un patient subit un dommage du fait d'un médicament. Elle commente également la théorie de l'intermédiaire qualifié mise en exergue par le Tribunal fédéral dans l'affaire Yasmin et y apporte un regard critique. Les conditions d'application de la responsabilité du fait des produits de la LRFP...
This second edition of a bestselling textbook offers an instructive and comprehensive overview of our current knowledge of biocatalysis and enzyme technology. The book now contains about 40% more printed content. Three chapters are completely new, while the others have been thoroughly updated, and a section with problems and solutions as well as new case studies have been added. Following an introduction to the history of enzyme applications, the text goes on to cover in depth enzyme mechanisms and kinetics, production, recovery, characterization and design by protein engineering. The authors treat a broad range of applications of soluble and immobilized biocatalysts, including wholecell systems, the use of non-aqueous reaction systems, applications in organic synthesis, bioreactor design and reaction engineering. Methods to estimate the sustainability, important internet resources and their evaluation, and legislation concerning the use of biocatalysts are also covered.
Die Überlegungen in diesem Buch konzentrieren sich auf die typischen Planungsprobleme einer Unternehmensgründung und sollen helfen, den Grundstein für eine erfolgreiche Frühentwicklungsphase zu legen. Der Text orientiert sich im Wesentlichen am Leitbild der Neugründung einer unabhängigen Unternehmung, d. h. es wird vorzugsweise vom vollständigen Neuaufbau der Struktur einer Unternehmung durch natürliche Personen ausgegangen und dies bei einem eher überschaubaren Umfang. Besonderheiten, z. B. Existenzgründungen in der Form einer Betriebsübernahme oder der Tochtergründung durch ein bestehendes Unternehmen, werden nur zum Teil berücksichtigt. Hauptgegenstand des in dem Buch verfolgten Ansatzes ist die Entwicklung des Unternehmensplans im Sinne der Dokumentation einer integrierten Unternehmensgesamtplanung.
Die OECD rief das BEPS-Projekt ins Leben, um die aus ihrer Sicht schädlichen Steuervermeidungspraktiken der multinationalen Unternehmen wie Amazon oder Google zu bekämpfen. Deswegen und um - nach eigenen Angaben - eine transparentere und fairere internationale Steuerlandschaft zu erbauen, entwickelte die OECD einen Aktionsplan mit insgesamt 15 Massnahmen, welche dem Phänomen «Base Erosion and Profit Shifting» (auf Deutsch «Gewinnkürzung und Gewinnverlagerung») entgegenwirken sollten. Die Schweiz sprach sich hingegen stets für die Souveränität bei der Steuererhebung und den Steuerwettbewerb aus, als Schutz vor übermässigen Eingriffen des Staates in die Eigentumsgarantie. Den kant...
Das schweizerische Patentrecht ist vor dem Hintergrund europäischer Patentrechtsentwicklungen zu verstehen und steht mit diesen spätestens seit dem Strassburger Patentübereinkommen von 1963 in wechselseitiger Beeinflussung. Mit Inkrafttreten des Europäischen Patentübereinkommens vor vierzig Jahren wurde der Vorrang des Abkommensrechts gegenüber nationalen Patentgesetzen vorgesehen. Ausgehend von einer umfassenden Rechtsprechungsanalyse und statistischem Datenmaterial geht die vorliegende Untersuchung vertieft der Frage nach, inwieweit in der Rechtsprechung der Schweizer Gerichte mit Fokus auf die Praxis der Beschwerdekammern des EPA tatsächlich harmonisiertes Recht gesprochen wird. Es wird aufgezeigt, dass Rechtsharmonisierung nicht nur eine legislatorische Aufgabe, sondern vornehmlich eine Rechtsprechungsaufgabe ist. Beleuchtet werden Fragen der Auslegung von Einheitsrecht, methodologische Fragen der Anwendung patentrechtlicher Bestimmungen, inbesondere zentraler Normen des EPÜ, sowie Auswirkungen der sog. kalten Harmonisierung.