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The history of crisis management shows that companies embark on particular strategies in response to crisis. So why are some companies’ crisis communication strategies successful, while others are not? The purpose of this book is to broaden the existing knowledge of crisis response strategies by focusing on corporate identity as one of the factors that is most likely to influence their choice. Drawing upon insights from the sensemaking and chaos theories, as well as traditional and alternative, non-European, approaches to strategy formation, Olga Bloch contends that there is a reciprocal relationship between corporate identity and crisis response strategies. This relationship is examined on the example of Toyota Motor Corporation’s communication in response to a crisis caused by a series of recalls of its vehicles in 2009-2010.
Die Unternehmensumwelt ist darwinistisch geprägt. Gemäß der Allokationstheorie, welche den Marktmechanismus gestaltet, werden Produktionsressourcen primär in jenen Unternehmen eingesetzt, in welchen sie den meisten Nutzen erbringen. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist es suboptimal, Kapital und Mitarbeiter in ein nicht effizientes (respektive nicht überlebensfähiges) Unternehmen einzubringen. So werden Unternehmen basierend auf dem Marktmechanismus zum Ausscheiden gezwungen, wenn sie aufgrund von fehlender Marktflexibilität und Leistung nicht mehr fähig sind, den Anforderungen am Markt zu genügen. Wird ein nicht lebensfähiges Unternehmen zerschlagen, geschieht dies als Marktbere...
Das Investitionsumfeld für neue Finanzinvestoren in Europa unterlag in den letzten zehn Jahren dynamischen Veränderungen. So ist die Zahl der Private Equity-Gesellschaften in Europa stark gestiegen, während allein das von deutschen Private Equity-Gesellschaften verwaltete Kapital zum Ende 2005 mit 54,2 Mrd. Euro einen neuen Höchststand im Vergleich zu den Vorjahren erreichte. Infolge des Wachstums des Private Equity-Marktes hat sich der Wettbewerb unter den Beteiligungsgesellschaften in den letzten Jahren merklich intensiviert. Mehr Marktteilnehmer und mehr Kapital drücken auf erzielbare Renditen und steigern die Anforderungen an die Leistungen der Private Equity-Häuser. Private Equity...
*Weitere Angaben Verfasser: Zielgruppen: Management, Controlling, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Banken, Forschung und Lehre
Die Erzeugung von Vertrauen durch Kommunikation ist für Unternehmen gerade in der Krise von hoher Relevanz. Inwieweit aber ist es Unternehmen möglich, die Zuschreibung von Vertrauenswerten durch strategische Kommunikation zu beeinflussen? Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung erstellt Eva Ehmke ein interdisziplinär fundiertes, sprachwissenschaftliches Analysemodell, um zu evaluieren, inwieweit die Krisenkommunikation von Unternehmen – am Beispiel zweier Banken – vertrauensfördernd oder vertrauensreduzierend wirken kann. Es wird gezeigt, welche sprachlichen, inhaltlichen und argumentativen Textmerkmale generell einen positiven Beitrag zur Vertrauenskommunikation in einer Krise leisten können und welche eher nicht.
Der Wettbewerbsdruck auf den internationalen und nationalen Märkten nimmt stetig zu. Um dauerhaft zu bestehen, müssen Unternehmen in allen Bereichen flexibel agieren und sich neuen Entwicklungen stellen. Das Buch von Michael Henke und Hilmar Siebert beleuchtet Optimierungspotenziale in Accounting, Auditing und Management. Die Leser erfahren unter anderem, wie sie - ein effektives Supply Risk Management einführen und Risiken der Unternehmensleitung überwachen, - die Richtlinien des COSO ERM in der Internen Revision effizient umsetzen, - durch alternative Finanzierungsmöglichkeiten Fremdkapitalkosten senken, - mit gezieltem Recruiting den kommenden Fachkräftemangel in der Logistik bewältigen und - mit unterschiedlichen Bewertungsmethoden Immaterielle Vermögensgegenstände bewerten können.
Diese Fallstudien sind im Rahmen der Vorlesung "Internationales Management" im Wintersemester 2013/2014 und Sommersemester 2014 von Bachelorstudenten/-innen der Hochschule Darmstadt erarbeitet worden. Jede Fallstudie beginnt mit der Beschreibung des Beispielunternehmens, deren Entwicklung und Ausrichtung. Anschließend werden die Marktsituation, sowie die Stärken und Schwächen dargestellt. In einem Fazit werden die Schwerpunkte zusammengefasst und eine Handlungsempfehlung gegeben. Abschließenden Arbeitsfragen können für eine weitere Bearbeitung verwendet werden.
Christian Grape untersucht, wie sich in schwere Krisen geratene Unternehmen sanieren lassen, und entwickelt mit Hilfe empirisch-qualitativer Methoden ein Modell, das erfolgreiche Sanierungsstrategien in Abhängigkeit vom vorliegenden Krisentyp erklärt. Er zeigt erstmalig die Dynamik der Unternehmenskrise auf, bietet eine Orientierung über den Ablauf verschiedener Typen von Unternehmenskrisen und präsentiert einen systematischen Überblick über den state-of-the-art der Forschung zur Unternehmenskrise und Unternehmenssanierung.