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The idea that developing all sectors of the educational palette is influential for socio-economic development was adopted later in Sub-Saharan Africa than in other world regions. Most efforts went primarily into developing the first stages of education, and rightly so, for many children could not access education at all. Today, all African governments recognize the importance of higher education and increasingly invest in it. They are facing two major, interlinked challenges: rapid population growth and decline in the quality of education. Indeed, despite fertility decline, the region has been confronted with substantial population growth, which will continue for many decades; as such, there is a necessity to increase investment in education. This, in a situation of limited resources, has been at the expense of the quality and the burgeoning of private institutions of higher education. The contributions here discuss the development, quality, and outcomes of higher education in Africa, with a specific focus on relations between Africa and Europe. Issues related to the mobility of African students and scholars are discussed in several national and international case studies.
This handbook explores the evolution of African education in historical perspectives as well as the development within its three systems–Indigenous, Islamic, and Western education models—and how African societies have maintained and changed their approaches to education within and across these systems. African education continues to find itself at once preserving its knowledge, while integrating Islamic and Western aspects in order to compete within this global reality. Contributors take up issues and themes of the positioning, resistance, accommodation, and transformations of indigenous education in relationship to the introduction of Islamic and later Western education. Issues and themes raised acknowledge the contemporary development and positioning of indigenous education within African societies and provide understanding of how indigenous education works within individual societies and national frameworks as an essential part of African contemporary society.
The modern world is characterised by pervasive economic inequalities. Strong economic growth in some developing countries has contributed to a degree to a reduction in the levels of inequality between nations, yet inequality within nations remains high and in some cases, continues to increase. Ethnic Stratification and Economic Inequality around the World investigates the reasons for these striking differences, exploring the coincidence and interaction between economic stratification and ethnic differentiation. Drawing on extensive international survey and statistical data, the author develops a new theory and concrete hypotheses concerning the conditions which lead toward extreme inequality...
Aktuelle gesellschaftliche Dynamiken führen zu vielfältigen Veränderungen in den Lebensbedingungen und Wertorientierungen in Österreich. Neben kontinuierlichen Entwicklungen zeigen sich bei den Wertorientierungen auch neue Tendenzen im Spannungsfeld zwischen Tradition und Neuorientierung. Vor dem Hintergrund zunehmender sozialer Ungleichheit werden Wandlungsprozesse bei Arbeit und Erwerbstätigkeit, Bildungschancen, Geschlechterrollen, Partnerschaft und Familie, Politik sowie Lebensqualität thematisiert. Diese Trends werden auf Grundlage repräsentativer Umfragen zwischen 1986 und 2016 dargestellt und diskutiert.
Die Zuwanderung der letzten Jahrzehnte stellt einen der zentralen Prozesse des sozialen Wandels in Österreich dar. In sozialwissenschaftlichen Erhebungen sind Personen mit Migrationshintergrund jedoch meist unterrepräsentiert. Der vorliegende Band präsentiert die Ergebnisse einer Zusatzerhebung zum Sozialen Survey Österreich 2016, mit dem Ziel, zentrale Werthaltungen, Einstellungen und Verhaltensweisen von Zugewanderten zu erfassen und mit jenen der heimischen Bevölkerung zu vergleichen. Dabei werden verschiedene Lebensbereiche wie Familie, Arbeit, Politik und Religion diskutiert. Die Ergebnisse werfen ein neues Licht auf die Frage der Integration der Zugewanderten in Österreich.
Ein berühmter, immer wieder zitierter Satz von Max lautet: „Interessen (materielle und ideelle), nicht: Ideen, beherrschen unmittelbar das Handeln der Menschen. Aber: die ‚Weltbilder‘, welche durch ‚Ideen‘ geschaffen wurden, haben sehr oft als Weichensteller die Bahnen bestimmt, in denen die Dynamik der Interessen das Handeln fortbewegte.“ Die neuere Soziologie ist diesem Grundsatz allerdings nicht gerecht geworden. Werte und ihre Wirkung werden entweder als gegeben vorausgesetzt (so bei Talcott Parsons) oder überhaupt als irrelevant betrachtet (so in der Rational Choice- und Systemtheorie). Die umfangreiche, empirische Werteforschung hat vielfältige Ergebnisse erbracht, blieb...
1918 zerbrachen in Europa alte Reiche mit Folgen, die bis heute andauern und soziologisch permanent unterschätzt werden. Ihr Schicksal war in die Hände von Soldaten und Offizieren gelegt worden, deren Gefühle und habituelle Prägungen für Erfolg und Misserfolg oft nicht weniger mitbestimmend waren als ihre Waffen. Dieses Buch verbindet Analysen zur Entwicklung von Staat und Militär der Habsburger Monarchie in der europäischen Staatenkonkurrenz ab dem 18. Jahrhundert mit exemplarischen emotionssoziologischen Interpretationen von autobiographischen Daten zu Gefühl und Habitus der Kriegsteilnehmer im Ersten Weltkrieg. Die Themen des Buches reichen von der Selektivität der mitteleuropäi...
Der Zugang zu Bildung hat sich im letzten Jahrhundert stark verändert. Die Verbesserung von Bildungschancen - vor allem auch für sozial Benachteiligte - ist zu einer zentralen Gerechtigkeitsfrage geworden, die auch heute noch nach Antworten ruft. Die vorliegende Ausgabe 34 des Magazin erwachsenenbildung.at (Meb) beleuchtet in 17 Beiträgen die Mechanismen und Rahmenbedingungen für Bildungsaufstieg und Bildungszugang. Die Beiträge zur Ausgabe beschreiben, unter welchen Voraussetzungen ein erfolgreicher Bildungsaufstieg zustande kommt, wie ein erleichterter Zugang zur Bildung auch die Bildungschancen verbessert und damit zu einer Aufwärtsmobilität und gesellschaftlichen Teilhabe beiträg...
Was bleibt fünf Jahre nach dem Sommer 2015 und den anhaltenden Fluchtbewegungen? Welche Bedeutung kommt den Ereignissen von 2015 immer noch zu und in welche Lebensbereiche ragen diese hinein? Der vorliegende Sammelband nimmt sich dem Thema Flucht aus verschiedenen Perspektiven an. Er vereint dabei Beiträge von Nachwuchswissenschaftler*innen aus der Soziologie, Sozialpsychologie, Kultur- und Sozialanthropologie sowie der Kommunikations- und Kulturwissenschaft und gibt Anstöße für die andauernden Debatten um das Thema Flucht nach Europa. Der Sammelband ist ein Projekt des soziologiemagazin e.V. Der Verein setzt sich für die Sichtbarkeit nachwuchswissenschaftlicher Perspektiven ein und bringt im gleichnamigen Heft diese zu unterschiedlichen Themen der Gesellschaft zur Sprache. Auch auf dem Blog unter www.soziologiemagazin.de werden sozialwissenschaftliche Auseinandersetzungen gefördert.
Responding to the emerging needs of lifelong learners arguably represents one of the most fundamental challenges facing higher education systems of the countries of the developing world. At the start of the new century the concept of Lifelong Learning may indeed be counted as one of the the key organising concepts underlying public policy in many countries. The interpretation of the concept, however, remains highly contested. This timely book throws new light on the dramatic changes taking place in higher education through an exploration of the participation of "non-traditional" students in ten countries. Among others, the following areas are explored: * the complex reality behind the statis...