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Mord im Heidelberger Stadttheater: Während einer Opernaufführung wird die Garderobiere Annette Nierzwa erwürgt. Man findet sie im Zimmer von Bernd Nagel, dem Geschäftsführer des Philharmonischen Orchesters, der ihr Geliebter war. Daraufhin betrauen gleich zwei Personen den Privatdetektiv Max Koller mit Nachforschungen: der Journalist Marc Covet, der alles daran setzt, seinen Freund Nagel zu entlasten und die betuchte Opernliebhaberin Elke von Wonnegut, die sich um den Ruf Heidelbergs als Musikstadt sorgt. Die Indizien sprechen gegen Nagel: Er hat kein Alibi, die Beziehung zu Annette war nicht frei von Konflikten. Aber ist dem zögerlich-glatten Geschäftsführer ein Mord zuzutrauen? Koller lässt nicht locker. Er will diesen Fall lösen, und er wird ihn lösen!
Geschichten über eine Krebs-Erkrankung dürfen auch mal lustig sein – besonders wenn sie ein Betroffener erzählt. Dabei leuchtet der Autor das Spektrum aus, wie unterschiedlich Patienten, Angehörige und Freunde sowie das medizinische Personal mit der Diagnose umgehen. Und versetzt sich in die Lage eines sensiblen Krebses, der unter dem Missbrauch seines Namens durch die Menschen leidet. Das Vorrecht des Krebspatienten ist der schwarze Humor und eine neue Ehrlichkeit – beide haben in den Geschichten ihren Niederschlag gefunden. Fazit: Auch wenn es manchmal im Halse stecken bleibt, auch und gerade mit Krebs tut Lachen gut.
This volume explores how narratives and iconographic codes in literature, art, music, material culture and social, political, and economic discourses were appropriated and thereby – sometimes radically – transformed by religious agents, and how religious narrations, discourses and iconographic practices were reimagined and used (up to radical deconstruction) in non-religious contexts as well as in different or transformed religious contexts. Religious appropriation is thereby conceived as practice of memory, drawing on reused – and creating transformed – narrative and visual spaces of imagination. The dimension of memory will contribute to a more differentiated typology of practices of appropriation, their forms, functions and functionalisation. Agency and power relations will be important factors in the individual contributions of this trans-disciplinary volume that links approaches from memory studies, religious history, literary studies, and art history.
Menschenhandel im 21. Jahrhundert in Deutschland gibt es nicht? Gibt es doch! Die Mühldorfer Kriminalpolizei leistet dem LKA Amtshilfe. Sie müssen eine Frau in Burghausen überwachen, die vermutlich in dem Menschenhändler-Ring eine große Rolle spielt. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse, denn Hauptkommissar Hans Hiebler wagt sich zu weit vor...
Das Heidelberger Altstadtfest. Tausende drängen sich durch die Straßen des historischen Zentrums. Plötzlich fallen Schüsse auf dem Uniplatz, es gibt etliche Tote und Verletzte. Der Täter flüchtet unerkannt. Der Amoklauf eines Verwirrten? Ein Terroranschlag? Oder die Tat von Rechtsradikalen? Fieberhaft ermitteln Polizei und Geheimdienste. Und auch Privatdetektiv Max Koller wird in den Fall hineingezogen: Flavio Petazzi, italienischer Politiker und Vater eines der Opfer, betraut ihn mit eigenen Nachforschungen. Er soll Belege dafür finden, dass allein Petazzis Tochter Ziel des Anschlags war. Gegen seine Überzeugung nimmt Koller den Auftrag an. Und kommt am Ende zu einer unerwarteten Lösung ...
Das Buch versammelt die Referate des dritten Symposions im Rahmen des Projektes "Economy, Criminal Law, Ethics". Die in den bisherigen Symposien - dokumentiert in "Die Handlungsfreiheit des Unternehmers - wirtschaftliche Perspektiven, strafrechtliche und ethische Schranken" (2009) und "Die Finanzkrise, das Wirtschaftsstrafrecht und die Moral" (2010) - unternommenen Versuche, mit der Finanzkrise in ein neues Stadium getretene Anforderungen an das Wirtschaftsstrafrecht systematisch und interdisziplinär zu untersuchen, haben nach und nach die Frage aufkommen lassen, ob zwischen Ökonomie und Recht überhaupt ein harmonisches Verhältnis bestehen kann. Das dritte Symposion hat sich deshalb auf ...