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In the early twentieth century Hollywood was fascinated by the Far East. Chinese immigrants, however, were excluded since 1882 and racism pervaded U.S. society. When motion pictures became the most popular form of entertainment, immigration and race were heavily debated topics. 'Visualizing Orientalness' is the first book that analyses the significance of motion pictures within these discourses. Taking up approaches from the fields of visual culture studies and visual history, Björn A. Schmidt undertakes a visual discourse analysis of films from the 1910s to 1930s. The author shows how the visuality of films and the historical discourses and practices that surrounded them portrayed Chinese immigration and contributed to notions of Chinese Americans as a foreign and other race.
Der Kriminalhauptkommissar Martin Lüpke, Spitzname Lüppi, und sein Team werden zu einem Toten in der Buchhaltung einer Baufirma gerufen. Schnell steht fest, der junge Mann ist nicht eines natürlichen Todes gestorben. Nur einen Tag später wird ein weiteres Opfer gefunden, beide starben auf die gleiche Weise. Beide kannten sich nicht und es scheint keine Verbindung zwischen ihnen zu geben. Noch merkwürdiger wird es, als eine Woche später, Opfer Nummer drei hinzukommt. Folgende Frage beschäftigt ab dann das Team, gibt es irgendeinen Zusammenhang zwischen den Todesfällen... Weitere Informationen unter www.MarkusSchmitz.site
Der Kriminalhauptkommissar Martin Lüpke, Spitzname Lüppi, und sein Team werden nach Essen-Stoppenberg gerufen, wo in den frühen Morgenstunden eine Lagerhalle in Brand geraten ist. Dort wurde unter Schutt eine verbrannte Person entdeckt. Wenig später findet in Essen-Steele, neben einem alten Fabrikgebäude, ein Spaziergänger mit seinem Hund einen leblosen Mann. Nur einen Tag später wird Lüppi mit seiner Kollegin am frühen Morgen nach Essen-Bedingrade gerufen. Das, was die beiden dort vorfinden, macht sie völlig sprachlos...
Die Digitalisierung der Medien und die Vernetzung der Kommunikation prägen maßgeblich unseren Alltag: Sie beeinflussen die kommunikativen Kulturtechniken des Lesens, Schreibens und Erzählens. Die Autorinnen und Autoren widmen sich diesem Phänomen aus dem Blickwinkel der Sprach- , Literatur-, Geschichts- sowie Politikwissenschaft und analysieren seine Bedeutung für die Produktion, Organisation und Rezeption unseres kulturellen Wissens.
Die Pandemie hat die performativen Künste grundlegend verändert: Theatersäle wurden umgebaut, digitale und hybride Performance-Formate erfunden, Konzerte gestreamt, Quarantäne-Videos produziert und neue Möglichkeiten der Zuschauerpartizipation entwickelt. Der Band geht diesem dramaturgischen, räumlichen und institutionellen Wandel der letzten Jahre nach und fragt nach der postpandemischen Zukunft von Theater und Performance. Die Beiträge aus Theater-, Literatur- und Medienwissenschaft sowie drei abgedruckte Gesprächsrunden mit Theaterschaffenden skizzieren ein umfassendes Bild des Wandels und debattieren dabei auch Fragen von Nachhaltigkeit, gesellschaftlicher Teilhabe und Inklusion. Mit Beiträgen von Stefano Apostolo, Kai van Eikels, Sotera Fornaro, Ole Frahm, Maximilian Haas, Georg Kasch, Doris Kolesch, Mirjam Kreuser, Ramona Mosse, Matthias Pees, Yana Prinsloo, Alexandra Schneider, Holger Schulze, Marion Siefért, Antje Thoms, Doris Uhlich, Sandra Umathum, Daniele Vecchiato, Anna Wagner, Julian Warner, Noa Winter, Julia Wissert, Benjamin Wihstutz und Jana Zöll.
Der Kriminalhauptkommissar Martin Lüpke, Spitzname Lüppi, macht mit seiner Familie Urlaub in der Toskana. Dabei will er die Identität einer Frau aus dem letzten Fall klären und begegnet zwei gesuchten Mafia Bossen. Mit Hilfe der örtlichen Polizei versucht er und seine Familie denen das Handwerk zu legen. Bei der Festnahme wird es sehr lebensgefährlich für sie. Währenddessen ermittelt sein Team Zuhause in Essen in einem besonderen Fall. In einem Keller wurde eine leblose Frau gefunden. Ihr Tod gibt viele Rätsel auf und die Frage muss geklärt werden, war es Mord. Weitere Informationen unter www.MarkusSchmitz.site
Der Kriminalhauptkommissar Martin Lüpke, Spitzname Lüppi, und sein Team werden zu einem Toten in einer Alten-Residenz nach Essen-Werden gerufen. Nach und nach kommen noch weitere Personen in anderen Stadtteilen und in der Nachbarstadt auf die gleiche Art ums Leben. Mit den dortigen Kollegen fängt eine gemeinsame Ermittlung an. Selbst in einer dritten und zwei entfernten Städten kommen weitere Fälle hinzu. Lüppi und das Team suchen eine Verbindung zwischen all diesen Fällen. Weitere Informationen unter www.MarkusSchmitz.site
Dieses Buch gibt einen Überblick über die beiden konträrsten Standpunkte in den feministischen Debatten um Prostitution. Wie bewerten die Akteur:innen in den feministischen Debatten den Zusammenhang von Prostitution und Frauenunterdrückung? Welche Implikationen haben die politischen Positionierungen für die Praxis Sozialer Arbeit? Die Autorin bezieht begründet Stellung zu den zuvor skizzierten Positionen und spricht sich persönlich für eine Betrachtung von Prostitution im Kontext von bürgerlich-kapitalistischen Eigentumsverhältnissen aus.