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Women Filmmakers
This wide-ranging volume of new work brings together women filmmakers and critics who speak about what has changed over the past twenty years. Including such filmmakers as Margarethe von Trotta, Deepa Mehta, and Pratibha Parmar, and such critics as E. Ann Kaplan, this comprehensive volume addresses political, artistic, and economic questions vital
Contemporary Women Artists
Provides biographical and career information on more than 350 of the world's most prominent and influential contemporary (20th century) women artists. Includes visual art in the following media: painting, sculpture, drawing, printmaking, collage, photography, ceramics, mixed media, electronic media, performance art, video, design, and graphic arts.
Encyclopedia of the Documentary Film 3-Volume Set
The Encyclopedia of the Documentary Film is a fully international reference work on the history of the documentary film from the Lumière brothers' Workers Leaving the Lumière Factory (1885) to Michael Moore's Fahrenheit 911 (2004). This Encyclopedia provides a resource that critically analyzes that history in all its aspects. Not only does this Encyclopedia examine individual films and the careers of individual film makers, it also provides overview articles of national and regional documentary film history. It explains concepts and themes in the study of documentary film, the techniques used in making films, and the institutions that support their production, appreciation, and preservation.
Inscriptions, transgressions
S. 209-225, interview med Kirsten Dufour, fransk tekst med engelsk resumé
Lob des Einzelkindes
Einzelkinder sind besser als ihr Ruf Die Abkehr von einem liebgewonnenen Vorurteil Die Kleinstfamilien sind auf dem Vormarsch, die Zahl der Einzelkinder wird weiter ansteigen, darüber sind sich die Demografen einig. Doch was bedeutet das für unsere Gesellschaft? Noch immer halten sich die alten Vorurteile gegenüber Einzelkinder in den Köpfen, doch die Forschung beweist, dass es dafür keine Gründe gibt. Einzelkinder kommen zwar sehr gut mit sich selbst aus, sind aber gleichzeitig durchweg soziale und aufgeschlossene Menschen, die sich auch außerhalb ihres direkten familiären Umfeldes sehr gut zurecht finden. Die Einzelkindforschung beweist: Einzelkinder sind besser als ihr Ruf.
Mystische Erfahrung im literarischen Dialog
Die Studie erschließt die älteste erhaltene deutschsprachige Briefsammlung, die Briefe des Weltpriesters Heinrichs von Nördlingen an die Dominikanerin Margaretha Ebner aus dem zweiten Viertel des 14. Jahrhunderts. Die in der Studie geleistete Lektüre der Briefe als geistliche Sendschreiben mit teilweise mystagogischem Charakter wird ergänzt durch die Rekonstruktion ihrer Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte sowie die Einordnung in ihren mystischen Kontext (Mechthild von Magdeburg, Heinrich Seuse u. a.). Es handelt sich um eine eindrucksvolle kulturhistorische Untersuchung, die die Funktion literarischer Kommunikation für religiöse Selbstdeutung herausarbeitet.
Cut
Betr. u. a. Nadia Anliker, Katrin Barben, Suzanne Beyeler, Esther van der Bie, Ursula Bischof Scherer, Marie José Burki, Marie-Antoinette Chiarenza-Hauser, Isabelle Favez, Clarisse Gabus, Renate Gertsch, Silvia Horisberger, Franziska Megert, Beatrice Michel Leuthold, Violette Moser, Patricia Nydegger, Annette Nyffeler, Cristina Perincioli, Franziska Rutishauser, Anka Schmid, Lili Sommer, Heidi Specogna, Helen Steudler, Aude Vermeil, Agnes Weber, Judith Zaugg und Simone Zaugg. Mit Anm.
Typisch Einzelkind!?
Einzelkinder sind egoistisch, zumindest aber verwöhnt und irgendwie einsam. Schließlich steckt das Einzel schon im Wort. Nur Vorurteile? Oder verbirgt sich ein Körnchen Wahrheit in den gängigen Klischees über geschwisterlose Menschen? Riccarda Gschwend wollte es wissen und schickte einen Fragebogen an Einzelkinder. Wie empfinden Einzelkinder ihre Geschwisterlosigkeit? Als Bürde oder vielmehr als Segen? Auch ein Blick in die Ergebnisse der Familienforschung durfte natürlich nicht fehlen. Was sagen Wissenschaftler zum Thema Einzelkinder? Nicht zuletzt gibt die Autorin einen tiefen und sehr persönlichen Einblick in die eigene Familiengeschichte. Denn dass ihre Tochter Einzelkind bleiben würde, war eigentlich nicht geplant. Entstanden ist ein unterhaltsames, informatives und stellenweise anrührendes Buch über eine ganz besondere Familienkonstellation: die Ein-Kind-Familie.
Historische Rezeption
Die Bedeutung eines Films wird erst beim Zuschauen realisiert. Wie können wir jedoch wissen, was ein Film um 1900, 1930 oder 1970 für sein Publikum, genauer, was er für individuelle Zuschauer:innen oder für bestimmte Publikumsgruppen bedeutet hat? Mit dem Themenschwerpunkt «Historische Rezeption» stellt Montage AV theoretische Ansätze und konkrete Fallstudien vor. Die Beiträge reichen von Untersuchungen der Publikumsvorlieben in einer einzelnen Stadt über methodische Überlegungen bis hin zu Auseinandersetzungen mit der Pragmatik. Der frühe Tonfilm wird ebenso thematisiert wie Beschwerdebriefe des Westberliner Publikums und Fragen der Wirkung und Rezeption von Propaganda- oder Dokumentarfilmen. Neben den Beiträgen zur historischen Rezeption enthält das Heft zudem zwei Artikel, die das Thema «Filmfarbe» erneut aufgreifen und weiterführen.
