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The book presents about 100 current examples of how energy and materials can be saved in manufacturing companies. They serve to show which measures can be used in modern companies to exploit the potential for resource efficiency. The book is aimed at practitioners in companies and consulting firms, but is also suitable for the university sector as a practical introduction to the topic of resource efficiency. The materials used account for almost 43 percent of the costs of an average industrial company in Germany. Personnel costs, on the other hand, are only 22 percent, while energy costs are as low as 2 percent. If a company wants to save costs, above all it must consider the use of material...
Die kumulierte Emissionsintensität ist ein neues Instrument der betrieblichen Umweltleistungsbewertung. Die Einführung eines entsprechenden Kennzahlensystems ist mit einem Startwertproblem verbunden, zu dessen Lösung Umweltwirkungsmultiplikatoren aus der ökologisch erweiterten Input-Output-Analyse vorgeschlagen werden. Zur Bewertung der Umweltwirkungen entlang globaler Wertschöpfungsketten werden länderübergreifende ökologisch erweiterte Input-Output-Modelle vorgestellt und es wird die Notwendigkeit zur Berücksichtigung von Wechselkursen und Kaufkraftparitäten diskutiert. Die dargestellte Lösung des Startwertproblems kann unabhängig von der kumulierten Emissionsintensität zur Bewertung der betrieblichen Umweltleistung eingesetzt werden.
In weiteren 50 Unternehmensbeispielen wird vorgestellt, wie man in der Produktion Energie und Material einsparen kann. Das Projekt wurde in Baden-Württemberg mit der Unterstützung der Wirtschaftsverbände und der Landesregierung durchgeführt und ist ein Leitprojekt der Landesstrategie Ressourceneffizienz. Die Beispiele dienen gleichermaßen Mitarbeitern aus Unternehmen, Fachleuten und Hochschulangehörigen, die wissen wollen, wo man in der Praxis ansetzen kann, wenn Ressourceneffizienz umgesetzt werden soll.
Das Buch stellt ca. 50 aktuelle Beispiele vor, wie in produzierenden Betrieben Energie und Materialien eingespart werden können. Sie dienen zur Anschauung, mit welchen Maßnahmen man in modernen Unternehmen noch Potenziale für Ressourceneffizienz schöpfen kann. Das Buch richtet sich an Praktiker in Betrieben und Beratungsunternehmen, ist aber auch für den Hochschulbereich als praxisnahe Einführung in das Thema Ressourceneffizienz geeignet. Die eingesetzten Materialien machen fast 43 Prozent der Kosten eines durchschnittlichen Industriebetriebs in Deutschland aus. Die Personalkosten liegen dagegen bei nur 22 Prozent, die Energiekosten sogar bei nur 2 Prozent. Wenn ein Unternehmen Kosten ...
Ancestors include various families of nobility and royalty both present and past.
Contains names of approximately 60,000 persons applied to leave Germany from late eighteenth century to 1900. Includes date & place of birth, residence at time of application & application date.
The book presents about 100 current examples of how energy and materials can be saved in manufacturing companies. They serve to show which measures can be used in modern companies to exploit the potential for resource efficiency. The book is aimed at practitioners in companies and consulting firms, but is also suitable for the university sector as a practical introduction to the topic of resource efficiency. The materials used account for almost 43 percent of the costs of an average industrial company in Germany. Personnel costs, on the other hand, are only 22 percent, while energy costs are as low as 2 percent. If a company wants to save costs, above all it must consider the use of material...
Wussten Sie vor 20 oder 25 Jahren, wo Ihr T-Shirt herkommt? Wer es gefertigt hat? Und vor allen Dingen: Hat Sie das überhaupt interessiert? Die Zeiten haben sich geändert: Heute müssen Bekleidungskonzerne und Textilhersteller Rechenschaft ablegen: über die Zustände in den Fabriken ihrer Textillieferanten, über die Bezahlung der Näherinnen, über Sicherheitsmaßnahmen. Heute ist es uns nicht mehr egal, ob der Akku einer elektrischen Zahnbürste eingeschweißt und somit nicht austauschbar ist. Und wir verabschieden uns zunehmend vom Konsumrausch der letzten 60 Jahre: Wir teilen, wir leihen, wir verwerten, wir bewahren. Marketing-Berater und Blogger Marcus Bartelt und zeigt in dieser Einführung an vielen Beispielen auf, wie wir mit den bestehenden Marketing-Tools grüne Ziele erreichen können: Wie müssen wir unsere Produkte, unsere Dienstleistungen anpassen, um den neuen Anforderungen unserer Konsumenten gerecht zu werden? Muss Gutes immer teuer sein? Welche Möglichkeiten können in der Distribution ausfindig gemacht werden, um Märkte nachhaltiger zu bearbeiten? Und zu guter Letzt: Wie kommuniziert man grüne Inhalte, ohne sich des "green washings" verdächtig zu machen?