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German law has been of long-standing interest and increasing relevance around the world, but access for researchers and practitioners very frequently was limited by the necessity of German language proficiency. Offering English-language access to these fields, the Annual of German & European Law is a significant contribution to the global discourse on and study of German, European and Comparative law. Each volume presents: (1) articles - original, cutting-edge scholarship from the fields of German and European law; (2) jurisdictional reports - comments on the latest caselaw from Germany's most significant courts and the case-law of the European courts having importance for Germany; (3) book ...
This book traces the academic footprint of Hanns Ullrich. Thirty contributions revolve around five central topics of his oeuvre: the European legal order, competition law, intellectual property, the regulation of new technologies, and the global market order. Acknowledging him as a trailblazer, the book aims to capture how deeply Hanns Ullrich has influenced contemporaries and subsequent generations of scholars. The contributors re-iterate the path-breaking patterns of his teachings, such as his contemplation of intellectual property as embedded in competition, the necessity of balancing private and public interests in intellectual property law, the policies of market integration, and the peculiar relationship of technological advancement and protectionism.
While its importance in domestic law has long been acknowledged, transparency has until now remained largely unexplored in international law. This study of transparency issues in key areas such as international economic law, environmental law, human rights law and humanitarian law brings together new and important insights on this pressing issue. Contributors explore the framing and content of transparency in their respective fields with regard to proceedings, institutions, law-making processes and legal culture, and a selection of cross-cutting essays completes the study by examining transparency in international law-making and adjudication.
This series analyses the public law of the European legal space, which encompasses the law of the EU, the European Convention on Human Rights, and the domestic public laws of European states. This volume analyses the history, organization, and procedure of constitutional adjudication and outlines the historical process and current outlook.
Im letzten Jahrzehnt hat sich, was die Wertschätzung und Definition von Wissenschaftsfreiheit betrifft, eine wachsende Kluft an Hochschulen aufgetan. Auf der einen Seite stehen diejenigen, für die Wissenschaftsfreiheit ein grundsätzlich schützenswertes individuelles Grundrecht ist. Ihnen gegenüber stehen diejenigen, die den Schutz von Forschung und Lehre unter einen weltanschaulichen Vorbehalt stellen. Insbesondere identitätspolitisch motivierte Hochschulangehörige greifen zu den Mitteln der moralischen Diskreditierung, sozialen Ausgrenzung und institutionellen Bestrafung, um ihre Weltsicht durchzusetzen. Dieser Band analysiert die Erscheinungsformen und Folgen dieser politisierten und moralisierten Wissenschaftsausrichtung.
Der Rechtsschutz privater Unternehmen gegen die Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand ist unnötig beschränkt. Aktuelle Entwicklungen wie das durch den Glücksspielstaatsvertrag zementierte Staatsmonopol auf Glücksspiele und Sportwetten geben Anlass, diesen zu überdenken. Anknüpfungspunkte bieten die Wirtschaftsgrundrechte, das Wettbewerbs- und das Vergaberecht. Neue Wege beschreitet die Arbeit zum Schutzbereich von Art. 12 Abs. 1 GG sowie zur wettbewerbsrechtlichen Abgrenzung von Marktzutritts- und Marktverhaltensregelungen. Die grundrechtliche Determinierung wettbewerbsrechtlicher Ansprüche sowie die Rückbesinnung auf die elementaren Unterschiede von Staat und Privaten im Wettbewerb führen letztlich zur Anerkennung erweiterter Rechtsschutzmöglichkeiten gegen den Staat als Unternehmer.
Seit der Weimarer Republik beschäftigt das Phänomen einer demokratischen Kommunalverwaltung im demokratischen Gesamtstaat die Rechtswissenschaft. In seiner rechtsdogmatischen Untersuchung widmet sich Stefan Lenz dem Verhältnis von Kommunalverwaltung und Demokratieprinzip unter dem Grundgesetz. Dabei berücksichtigt er die rechtshistorischen, rechtstheoretischen und sozialwissenschaftlichen Zusammenhänge.
Welchen Einfluss hat mediale Berichterstattung auf die Durchführung und das Ergebnis von Strafprozessen? Ausgehend von dieser Frage untersucht die Arbeit die spezielle Konstellation, dass das Opfer einer Straftat sich medienwirksam zu Wort meldet. Eine systematische Analyse, was dies für das Strafverfahren und seine Struktur bedeutet, wo hier Einfallstore für Beeinträchtigungen liegen und wie diesem Einfluss begegnet werden kann, ist vor allem deshalb angezeigt, weil es schon im Verfahren besondere Verletztenrechte gibt, die dem Opfer die Chance zur Einwirkung auf das Prozessgeschehen bieten.