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Unternehmen sind heute mit kaum mehr berechenbarem multioptionalen Konsumentenverhalten konfrontiert. Es stellt sich daher nicht mehr die Frage, ob "Mono-" oder "Multichannel-Marketing", sondern vielmehr, ob es durch die gewahlte Strategie gelingt, die Moglichkeiten des Multichannel-Management optimal auszunutzen. Daher gehort die Gestaltung einer Multichannel-Kommunikation zu den schwierigsten Aufgaben des strategischen Managements. Dies beinhaltet die Konfiguration, Gestaltung und Steuerung von Kommunikationskanalen (klassische Kanale, Web 2.0-Welt), Medien (TV, Internet, M-Commerce etc.) und Marken (kooperative Markenfuhrung, E-Branding). Die Schwierigkeit besteht vor allem in der ganzheitlichen Abstimmung von Online- und Offline-Kanalen sowie in der zielgruppengenauen Ausrichtung der unternehmerischen Kommunikationsstrategie. Christin Emrich bietet in ihrem Buch wissenschaftlich fundierte Konzepte fur Leser, die mehr als Grundlagenwissen suchen.
"Lifeworlds in Online Social Networks in Germany: ONLINE MARKET SEGMENTATION THROUGH SOCIAL STRUCTURE ANALYSIS" provides information about the German Social Network Market during the raising period of WhatsApp and Instagram. The research targets on a comparison of existing lifeworld (oriented on the German SINUS MILIEUS) and their online behavior. The research is influenced by the social structure analysis of Pierre Bourdieu which questioner was used to ask Internet users in Germany regarding their preferences and behavior. For the analysis 1.607 fulfilled questionnaires could be used. The resulting analysis provides information about the online and offline preferences of digital vanguards and responsibility-driven individuals. Those preferences were distinguished regarding i. e. media usage, purchase behavior und social network interaction.
Christin Emrich untersucht, wie die Dynamik der Kultur das Marketing beeinflusst, welche grundlegenden kulturellen Auswirkungen es im Hinblick auf Kommunikationstheorie, Methodik der internationalen Forschung und Entscheidungsmodelle des strategischen Marketing gibt und was für oder gegen eine Standardisierung bzw. Differenzierung der Produkt- bzw. Marketingstrategie spricht. Sie gibt Hinweise für interkulturelle Marketing-Verhandlungen und bietet einen Übungsteil zur Vertiefung.
Christin Emrich zeigt, dass die Ganzheitlichkeit des Multi-Channel-Konzepts ein interdisziplinäres Communications-Management aus klassischen und neuen Medien (Web 1.0- und Web 2.0-Welt, M-Commerce) sowie Instrumentarien aus verschiedenen Bereichen wie Strategic Planning, Online-Marktforschung und E-Branding erfordert.
Die Proceedings der Frühjahrstagung "Wirtschaftsinformatik `98" vermitteln Führungskräften der Wirtschaft sowie Studenten und Dozenten der Betriebswirtschaftslehre Einsichten in die Beziehungen zwischen Managementkonzepten und Informationsmanagement, Organisationsformen und IS-Architekturen, Managementtechniken und IS-Technologien und zwischen Benutzeranforderungen und dem Management der Anwendungsentwicklung. Sie bieten konstruktive Antworten aus Wissenschaft und Praxis über Analysen der Wertschöpfung, Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmung und über die Rolle, die den Faktoren Information, Informationsverarbeitung und Vernetzung künftig zukommt.
Philosophers and psychologists routinely explore questions surrounding reasoning, inquiry, and bias, though typically in disciplinary isolation. What is the source of our intellectual errors? When can we trust information others tell us? This volume brings together researchers from across the two disciplines to present ideas and insights for addressing the challenges of knowing well in a complicated world in four parts: how to best describe the conceptual and empirical terrain of reason and bias; how reasoning and bias influence basic perception of the physical world; how to assess knowledge and expertise in ourselves and others; and how people approach reasoning and knowledge among and about groups. Together, the chapters show what philosophers and psychologists can do together when they shine light on the challenges of reaching the truth and avoiding errors. Reason, Bias, and Inquiry is a multidisciplinary meditation for readers who are awash in information but are uncertain how to manage it to make informed decisions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, AKAD-Fachhochschule Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wenn man 100 % des Privatkundensegments abdecken will, braucht man alle Vertriebswege." Dieses Zitat zeigt sehr deutlich, welche Bedeutung der Multi-Kanal-Vertrieb als Form der Kundenansprache in der heutigen Betriebswirtschaft hat . Leider haben einige Unternehmen den Trend noch nicht erkannt, den Kunden überall "abzuholen", bzw. ihre Vertriebskonzeption noch nicht diesbezüglich optimiert. Um die "Schlagkraft im gesamten Multi-Channel-Vertrieb zu erhöhen, ist es notwendig, die Ablaufprozesse in der Vertriebsarbeit generell neu zu überdenken" . Dabei stehen vor allem ein aktives Kundenmanagement sowie ausgeprägte Marktkenntnisse im Vordergrund . Da sich der Markt und dementsprechend auch die Kundenbedürfnisse ständig ändern, bietet eine Multi-Kanal-Strategie die passenden Ansatzpunkte, für Unternehmen auf diese Änderungen zu reagieren.
Medienphänomene der Gegenwart: Blackfishing, Femvertising oder Greenwashing – erstaunlich viele Medienphänomene der Gegenwart beschreiben kulturelle Aneignungsverhältnisse. Nur selten begleitet diese Aneignung echte Wertschätzung. Viel eher lassen sich Strategien der Neutralisierung erkennen, die dem Vorwurf von Ausschluss und Elitismus mit einer nur vordergründigen, bestenfalls oberflächlichen Öffnung in Richtung des vormals Ausgeschlossenen begegnen. Der aus einem gemeinsamen Projektseminar des Philosophischen Seminars mit dem Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien der Universität Kiel hervorgegangene Band versucht, derartige Prozesse auf den Begriff der Inexklusion zu bringen. Die Beiträge widmen sich so diversen Themen wie Marketingund Wahlkampfstrategien, medialen Fremd- und Selbstbildern, Kunst und Körpern, feministischer Theorie und chauvinistischer Praxis. Konzeptionell verklammert sind sie in der Analyse der den medialen Phänomenen zugrunde liegenden Aneignungs- und Abgrenzungsprozeduren.