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Dieses Buch macht Mut! In 33 wahren Geschichten lesen Sie von persönlichen Krisen und den erstaunlichen Wendungen, die vorher niemand für möglich gehalten hätte. Sie werden mit den Protagonisten weinen und lachen, den Kopf schütteln und - Mut fassen. Die Autorinnen und Autoren zeigen eindrücklich, dass Krisen sich durchaus in Riesenglück verwandeln können und dass es möglich ist, aus den tiefsten Tälern des Lebens wieder emporzuklettern. Jede einzelne Geschichte zeigt, dass es mit der individuellen Stärke und Kreativität, die in jedem von uns steckt, möglich ist, das Ruder herumzureißen. Tauchen Sie ein in Erzählungen über verschmähte Liebe, kleine Paradiese, Schmetterlingszucht, verheerende Feuer, Dankbarkeit, eilige Flucht, Löwenmamas, kleines Glück, große Hoffnung und viele, viele Neuanfänge.
Wie kann Geschlecht als eine zentrale Kategorie der Analyse gegenwärtiger gesellschaftlicher Entwicklungen fachübergreifend, theoretisch, methodisch sowie mit Praxisbezug verhandelt werden? In diesem Band werden Selbst- und Fremdpositionierungen, Repräsentationen, praktische Impulse und Vervielfältigungen von Geschlechtlichkeiten verhandelt. Die Auswahl der Beiträge versteht sich – wie die Geschlechterforschung selbst – als interdisziplinär.
Der Band befasst sich mit der Frage nach der politischen und gesellschaftlichen Partizipation von Frauen und Männern in muslimischen Gesellschaften vor, während und nach dem Arabischen Frühling, sowie der Bedeutung von Geschlechter(de)konstruktionen in einer Gesellschaft im Wandel. In den meisten Ländern des "Arabischen Frühlings" sind die Geschlechterverhältnisse durch eine patriarchale Struktur und Tradition geprägt, die besonders Frauen in ihrer persönlichen Freiheit und in ihrer politischen Mitbestimmung einschränkt. Die revolutionären Prozesse in diesen Gesellschaften bieten die Chance, die Geschlechterverhältnisse aufzubrechen, neu zu denken und zu verhandeln. Die Selbstbefreiung der arabischen Frauen kann nicht automatisch durch die aktuellen revolutionären Veränderungen gelingen. Dennoch wohnt Revolutionen ein utopisches Potential inne, das durch keine konterrevolutionären Maßnahmen aufgehalten werden kann. Zwischen revolutionärer Wirklichkeit und inspirierter Utopie geht der Kampf um die Selbstbefreiung der Frauen (und der Männer) in der arabischen Welt weiter.
Die Beiträge diskutieren das Verhältnis von Theorien, Methodologien und Methoden für das Selbstverständnis der Geschlechterforschung/Gender Studies und umreißen dabei die historische Entwicklung dieser Debatten. Darüber hinaus werden anhand ausgewählter Forschungsprojekte konkrete methodologische und methodische Herangehensweisen (z.B. aus der Diskursforschung, der Actor-Network-Theory und der Intersektionalitätsforschung) vorgestellt.
Was bedeutet politikwissenschaftliche Geschlechterforschung beziehungsweise feministische Politikwissenschaft? Das Buch bietet einen einführenden Einblick in unterschiedliche politikwissenschaftliche (Forschungs-)Perspektiven auf das Verhältnis von Politik und Geschlecht – insbesondere auch unter Miteinbeziehung queerer und postkolonialer Ansätze. Welche Konsequenzen ergeben sich aus dieser Perspektivierung im Hinblick auf Methoden und Ideengeschichte, welche Kontroversen und offenen Fragen folgen daraus? Die einzelnen Beiträge fassen den aktuellen Forschungsstand zusammen, bieten eine Kontextualisierung in breitere politikwissenschaftliche Debatten und geben durch Lese-Empfehlungen Ansätze für die tiefere Auseinandersetzung. Das Buch ist somit eine perfekte Anlaufstelle für einen ersten kompakten Überblick zum Themenfeld Politik und Geschlecht.
Im Fachdiskurs um Professionalität – und damit verbunden um Profession, Professionalisierung und professionelles Handeln als Schlüsselbegriffe der Sozialen Arbeit – besteht Klärungsbedarf. Dies betrifft sowohl die Theorie und die Praxis als auch die Lehre als vermittelnde Instanz, insbesondere den Theorie-Praxis-Transfer. Vor dem Hintergrund wird in diesem Sammelband von den Autor*innen aus Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit der Fokus auf Theorie, Praxis und Lehre gerichtet, um dieses begriffliche Spannungsfeld aus unterschiedlichen Perspektiven zu reflektieren und dabei Möglichkeiten, Grenzen und Herausforderungen der Entwicklung von Professionalität herauszuarbeiten.
Dunkle Nächte, stade Zeit Weihnachten und Rauhnächte Wenn die Zeit der Wunder und das Fest der Liebe enden, beginnen die zwölf toten Tage außerhalb der Zeit. Die Wilde Jagd bricht auf, sucht die Lebenden heim. Tiere reden. Menschen können einen Blick in andere, dunkle Welten werfen. In diesen Nächten scheint alles möglich. 36 Tage. 36 Geschichten. Die vierte Anthologie der Münchner Schreiberlinge entführt in die geheimnisvolle Welt zwischen den Jahren. Diese Anthologie ist das vierte Projekt der Münchner Schreiberlinge, einem Verein von engagierten, aufgeschlossenen Autor*innen. www.muenchner-schreiberlinge.de Die Erlöse dieser Anthologie werden an den gemeinnützigen Münchner Verein "Kinder ohne Hunger e.V." gespendet, der gesunde, abwechslungsreiche Frühstücke und Mittagessen in Münchner Schulen und Freizeiteinrichtungen finanziert. www.kinder-ohne-hunger.org
Mit diesem Buch besiegen Sie den Fachkräftemangel und werden zu einem attraktiven Arbeitgeber, der sich über eine Vielzahl der genau richtigen Bewerber freuen kann. Lernen Sie die elementaren Bausteine kennen, die es braucht, um bald schon zu den Gewinnern im Kampf um die besten Köpfe zu gehören. Sie erfahren vom Nutzen und der Umsetzbarkeit der fünfzig effektivsten Mitarbeiterbenefits. Sie lernen, was hinter Begriffen wie New Work, Holokratie, Scrum etc. steckt und begleiten den Autor auf einer faszinierenden Reise: Dem Umbau eines IT-Dienstleisters zu einem der attraktivsten - mehrfach ausgezeichneten - Arbeitgeber. "Jedes Unternehmen kann den Fachkräftemangel besiegen und zu einem g...
Die Aktualität der russischen Narrative im Ukrainekrieg thematisieren das problematische Verhältnis von Wahrheit und Politik. Die Fachbeiträge machen dabei allerdings deutlich, dass der instrumentelle Umgang mit der "Wahrheit" keineswegs ein Alleinstellungsmerkmal autoritärer bzw. totalitärer Systeme ist. Die epistemologische Dimension des Begriffs Wahrheit beinhaltet die Anstrengung, die diversen Narrative nicht einfach mit der Gegenposition zu konfrontieren. Vielmehr geht es darum, Kriterien der Reflexivität zu entwickeln und dadurch zu einer komplexen politischen Urteilsbildung beizutragen.