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Die Frauenbewegung um 1900 war nicht nur ein politischer Zusammenschluss, sondern auch zentraler Ort der Vergemeinschaftung von Frauen. Ob sich Aktivistinnen im Frauenklub verabredeten, sich auf Kongressen zu Hunderten trafen oder in einer Damenwohnung das tägliche Leben miteinander teilten – die Bewegung ermöglichte vielfältige, intime Beziehungen und Praxen zwischen Frauen. Für die Deutung dieser Verhältnisse war die Kategorie der Respektabilität wesentlich wichtiger als die Frage nach womöglich praktizierten sexuellen Beziehungen. Die um 1900 popularisierte Unterscheidung zwischen Homo- und Heterosexualität perspektivierte diese Lebensmodelle neu. Elisa Heinrich fragt in ihrer Studie nach den Aushandlungsprozessen der Akteurinnen und beleuchtet Bedingungen und Folgen dieses Übergangs.
Queer*Welten ist ein halbjährlich erscheinendes queerfeministisches Science-Fiction- und Fantasy-Magazin, das sich zum Ziel gesetzt hat, Kurzgeschichten, Gedichte, Illustrationen und Essaybeiträge zu veröffentlichen, die marginalisierte Erfahrungen und die Geschichten Marginalisierter in einem phantastischen Rahmen sichtbar machen. Außerdem beinhaltet es einen Queertalsbericht mit Rezensionen, Lesetipps, Veranstaltungshinweisen und mehr. In dieser Ausgabe: Auf See geblieben von Kaj Iden (Kurzgeschichte) toxArt von June Is (Kurzgeschichte) Vom Kinderkriegen von Gerit Virginia Ariel Gerlach (Kurzgeschichte) Schwache Anziehung von Helen Faust (Kurzgeschichte) Raya'sii: Die Legende von Raya von Jeannie Marschall (Kurzgeschichte) Von Mythpunk bis amazofuturismo: Warum Mikrogenres und Movements die Phantastik facettenreicher machen von Alessandra Reß (Essay) 12 Mini-Fiction Texte zum Thema Queer Merfolk in 9 Sätzen Autor*innen der 9-Satz-Texte: Jonathan Krupitza, Jeannie Marschall, Frank Reiss, kvmw, Anna Zabini, Laura May Strange, Liane Raposa, Emma Hogner, T. B. Persson, Lünn, Chris Balz, Jassi Etter
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Queer*Welten ist ein halbjährlich erscheinendes queerfeministisches Science-Fiction- und Fantasy-Magazin, das sich zum Ziel gesetzt hat, Kurzgeschichten, Gedichte, Illustrationen und Essaybeiträge zu veröffentlichen, die marginalisierte Erfahrungen und die Geschichten Marginalisierter in einem phantastischen Rahmen sichtbar machen. Außerdem beinhaltet es einen Queertalsbericht mit Rezensionen, Lesetipps, Veranstaltungshinweisen und mehr. In dieser Ausgabe Präventive Devastation von Anne Neuschwander (Kurzgeschichte) Held*innen-Collage von Patricia Eckermann, Judith C. Vogt, Susanne Pavlovic, Lena Richter, Sarah Stoffers und Iris Villiam That Escalated Quickly von Oliver Kontny (Kurzgeschichte) Lasst uns die Phantastik zerstören von Frank Reiss (Essay) Eine alte Liebe von Daniela Schreiter (Comic)
Anita Minnaar stem teen haar beterwete in tot ’n platoniese vriendskap met die geskeide adonis Chris Bremer. Hulle is immers al twee enkelouers van tieners en kan mekaar net ondersteun. Wie het gesê ’n man en vrou kan nie net vriende wees nie? Dan gaan die ondersteuning een nag te ver en hulle beland in mekaar se arms. Was dit ’n eenmalige gebeurtenis of sal hulle weer kan liefhê? En sal Chris die trauma van sy huwelik met ’n dwelmverslaafde te bowe kan kom?
Mankind has evolved both genetically and culturally to become a most successful and dominant species. But we are now so numerous and our technology is so p- erful that we are having major effects on the planet, its environment, and the b- sphere. For some years prophets have warned of the possible detrimental consequences of our activities, such as pollution, deforestation, and overfishing, and recently it has become clear that we are even changing the atmosphere (e. g. ozone, carbon dioxide). This is worrying since the planet’s life systems are involved and dependent on its functioning. Current climate change – global w arming – is one recognised consequence of this larger problem. To...