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Years of remodelling the welfare state, the rise of technology, and the growing power of neoliberal government apparatuses have established a society of the precarious. In this new reality, productivity is no longer just a matter of labour, but affects the formation of the self, blurring the division between personal and professional lives. Encouraged to believe ourselves flexible and autonomous, we experience a creeping isolation that has both social and political impacts, and serves the purposes of capital accumulation and social control. In State of Insecurity, Isabell Lorey explores the possibilities for organization and resistance under the contemporary status quo, and anticipates the emergence of a new and disobedient self-government of the precarious.
This book constitutes the proceedings of the 9th International Workshop on Code-Based Cryptography, CBCrypto 2021, which was held during June 21-22, 2021. The workshop was initially planned to take place in Munich, Germany, but changed to an online event due to the COVID-19 pandemic. The 6 papers presented in this volume were carefully reviewed and selected from 14 submissions. These contributions span all aspects of code-based cryptography, from design to implementation, and including studies of security, new systems, and improved decoding algorithms.
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Ziel des Sammelbandes ist es, das aufklärerische Potential der Machtanalytik von Michel Foucault für eine kritische Theorie und Praxis Sozialer Arbeit zu erschließen und erstmals in einen Zusammenhang mit den aktuellen Diskussionen zur sozialen Ausschließung zu stellen. Foucaults Analysen werden einer kritischen Prüfung unterzogen: Stärken und Grenzen der Foucaultschen Zugänge werden herausgearbeitet. Gleichzeitig geht es aber auch um den "ganzen" Foucault, d.h. um Brüche und Widersprüche, die sich aus der Beschäftigung mit seinen Analysen ergeben. In dieser Hinsicht verfolgt der Sammelband einen zweifachen Anspruch: Studierenden der Sozialen Arbeit wird ein Zugang zum Denken Foucaults in seiner Relevanz für die Soziale Arbeit eröffnet. Darüber hinaus wird ein substanzieller Beitrag zur Theorieentwicklung der Sozialen Arbeit geleistet.
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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ist die bipolare Geschlechterkonstellation „Frau/ Mann“ eine universale Gegebenheit, die als ein natürliches Phänomen anzusehen ist, oder ist die Kategorie „Geschlecht“ eine menschliche Erfindung, die je nach Kultur und Gesellschaft anders ausgelegt, anders gelebt und anders bewertet wird? Mit dieser Frage beschäftigt sich diese Arbeit. Der Berechtigung dieser Frage wird in der Arbeit nachgegangen. Es gibt historische, anthropologische und soziologische/sozialpsychologische Ansätze, die eine Erschütterung des Zwei-Geschlechter-Prinzips bewirken. „Geschlecht“ ist als soziales Gliederungsprinzip zwar in allen uns gekannten Gesellschaften vo...
Sandra Glammeier analysiert den Zusammenhang von Gewalt und der Konstruktion von Geschlecht auf der Basis einer „integrativen theoretischen Perspektive der Verleiblichung von Herrschaft“. Auf der Grundlage einer qualitativen Studie geht die Autorin der Frage nach, unter welchen Bedingungen Gewalt gegen Frauen als Normalität möglich ist bzw. wie Frauen zu Objekten oder Opfern von Gewalt werden und wodurch Widerstand möglich wird. Die rekonstruktive Analyse des Datenmaterials macht Handlungsorientierungen, Realitätskonstruktionen und Subjektpositionen gewaltbetroffener Frauen nachvollziehbar.
Das Buch untersucht sexualwissenschaftliche und feministische Körperkonzepte und situiert diese in ihrem naturwissenschaftlich-technischen Kontext. Dabei zeigt sich ein Wandel vom industriellen zum kybernetischen Lustkörper.