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Increasingly, cruise operators are utilising information and communication technologies (ICTs) to improve service-effectiveness and process efficiency, both on- and off-board. Therefore, it is worth initiating a discussion on the potential and challenges ICTs entail for both cruise operators’ back-offices and for cruisers’ consumption experiences. This book documents the proceedings of the 1st e-Cruising Conference (Bremerhaven, Germany), which was aimed at discussing the possibilities and applicability of ICTs and mobile services in various aspects of cruise operations. Following a rigorous double-blind review, the best papers were chosen to be incorporated in this volume.
This volume contains a selection of papers referring to lectures presented at the symposium Operations Research 2006 held at the University of Karlsruhe. The symposium presented the state of the art in Operations Research and related areas in Economics, Mathematics, and Computer Science and demonstrated the broad applicability of its core themes, placing particular emphasis on Basel II, one of the most topical challenges of Operations Research.
Unsere Welt ist VUCA. Sie ist unbeständig (volatile), unbestimmt (uncertain), ein unauflösbares Ganzes (complex) und uneindeutig (ambiguous). Wie können wir in einer solchen Welt gut handeln? Was sind gute Handlungsstrategien? Was ist gute Politik? Die Beantwortung dieser Fragen steht im Mittelpunkt dieses Buches. Es wird gezeigt, dass gutes Handeln nur naturalistisch-materialistisch begründet werden kann und drei naturwissenschaftliche sowie drei jeweils korrespondierende sozialwissenschaftliche Theorien helfen können, (VUCA-)Welt besser zu verstehen und folglich gut zu gestalten: die Handlungstheorie und die Thermodynamik, die Quantenphysik und der Sozialkonstruktivismus sowie die Evolutionsbiologie und das Systemdenken. Hieraus ergeben sich drei Prinzipien guten politischen Handelns: Reduzieren, Respektieren und Rekonnektieren. Peter Döge, Dr. rer. pol., Diplom-Politologe, seit 2018 Professor für Politikwissenschaft und Soziologie an der HSPV NRW sowie tätig als systematischer Coach im Büro für Strategiebildung DenkRaumGestaltung (www.denkraumgestaltung.de).
Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 bewegt viele Menschen die Frage, was den russischen Staatsführer zu dieser Entscheidung bewogen hat. Während sich die Forschung schon länger mit dieser Thematik befasst, werden dabei oft der Staatsführer und seine Persönlichkeit unzureichend berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund betrachtet Sebastian Cujai die grundlegende Fragestellung, warum sich Staatsführer für die Eskalation eines zwischenstaatlichen Konfliktes entscheiden. Um den Entscheidungsprozess zu verstehen, ist die Deutung der zwischenstaatlichen Beziehungen durch den Staatsführer ein vernachlässigter, aber zentraler Faktor. Der Autor adressiert diese Lücke d...
Johannes Krause untersucht, welche Maßnahmen Menschen aufgrund bestehender sozialer Dimensionen, Medienkonsum und Werteinstellungen unternehmen, um ihre eigene körperliche Darstellung nach außen zu kontrollieren und zu determinieren. Mit Hilfe einer Online-Erhebung wird aufgezeigt, welche Rolle diese Faktoren spielen, und anhand von Strukturgleichungsmodellen werden diese Einflussfaktoren quantifiziert. Der interdisziplinäre theoretische Rahmen integriert soziologische Konzepte wie das Habitus-Konzept von Pierre Bourdieu, medienwissenschaftliche Wirkungsansätze in Form der Kultivierungsthese von George Gerbner und die Schwartz-Werte als Persönlichkeitsmerkmale in einem gemeinsamen empirischen Modell.