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The textbook clearly presents the basics of German profit taxes and introduces even the previously inexperienced reader to the world of income tax, corporate income tax and trade tax. As in the previous German editions, the focus is not on individual tax-related recommendations for action or detailed regulations, but on the fundamental systematics of the subject matter. The book is therefore the ideal companion for targeted preparation for examinations in the Bachelor's and Master's programmes at universities that are oriented towards business taxation or tax law. It is also ideally suited for self-study. Target groups are therefore students, lecturers in the field of business taxation and tax law. The book is also suitable for English-speaking practitioners (including those from abroad) who wish to develop basic knowledge of German profit taxes useful for everyday professional life. Assistants in tax consulting, tax clerks as well as landlords specialising in tax and not least also tax advisers are addressed here.
Die Unternehmensteuerreform 2008 führte zu grundlegenden Änderungen bei der Rechtsformwahl und -optimierung. Auf der einen Seite wurde die Tarifbelastung für Kapitalgesellschaften deutlich gesenkt und auf Anteilseignerebene eine 25%ige Abgeltungsteuer eingeführt. Auf der anderen Seite schuf der Gesetzgeber für Personenunternehmen ein Wahlrecht, einbehaltene Gewinne einem 28,25%igen Sondertarif zu unterwerfen. Wird dieses Wahlrecht in Anspruch genommen, kommt es zum Zeitpunkt einer späteren Gewinnentnahme zu einer Nachversteuerung mit 25%. Damit ist diese sog. Thesaurierungsbegünstigung dem Besteuerungskonzept der Kapitalgesellschaften (und ihrer Anteilseigner) nachempfunden. Vor diese...
Die Autorin zeigt die steuerlich bedeutsamen Gestaltungsmöglichkeiten bei der Betriebsübertragung auf und analysiert diese mit dem Ziel der Steuerbarwertminimierung.
Die ethische Dimension wirtschaftlichen Handelns ist ein Topthema in der Öffentlichkeit. Während sich die Ökonomie auf eine ausschließlich an Effizienz ausgerichtete ökonomische Rationalität stützt, sind Fragen der Menschen- und Umweltgerechtigkeit in die Sphäre einer außerökonomischen Ethik verwiesen.
Der Abgrenzung von Gesellschafterkonten bei Personengesellschaften kommt sowohl im Zivilrecht als auch im Steuerrecht eine große Bedeutung zu. Gesellschafterdarlehenskonten weisen einen schuldrechtlichen Anspruch des Gesellschafters gegenüber der Gesellschaft aus, während die Kapitalkonten der Gesellschafter für die Stimmrechte, die Haftung und die Gewinnverteilung relevant sind. Für zahlreiche steuerliche Fragen ist eine Abgrenzung zwischen den Kapitalkonten eines Gesellschafters und den Forderungs- bzw. Verbindlichkeitenkonten nötig. So ist etwa die Auslegung des Begriffs "Kapitalkonto" im Rahmen des § 15a EStG von entscheidender Bedeutung. Weiterhin gewinnt die Qualifikation eines ...
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Immobilienfinanzierung ist ein spezieller, aber mit einem Anteil von fast 50% aller von inländischen Kreditinstituten vergebenen Krediten gleichzeitig sehr gewichtiger Teil der Kreditwirtschaft. Aufgrund der vielen unterschiedlichen Anbietergruppen von Immobiliarkrediten und einer großen Vielfalt an Ausgestaltungsmöglichkeiten verschiedener Kreditalternativen ergibt sich für den potentiellen Kreditnehmer die Notwendigkeit, sich für eine bestimmte Finanzierungsvariante zu entscheiden. Vor dem Hintergrund der Verwischung traditioneller Grenzen zwischen den einzelnen Finanzdienstleistungsbereichen und der Kooperation von Kredit- und Versicherungswirtschaft erh...
Seit 1990 besteht für alle börsennotierten Unternehmen die Pflicht für einen Zwischenbericht über die erste Geschäftsjahreshälfte. Diese Arbeit zeigt auf, wie Zwischenberichte zu gestalten sind, damit sie den Anlegern als Informationsgrundlage dienen können.
Die Untersuchung widmet sich der Behandlung von Pensionsrückstellungen im Zuge eines harmonisierten europäischen Bilanzsteuerrechts. Trotz konkreter Reformüberlegungen wird die steuerliche Behandlung von Pensionsrückstellungen in den bisherigen Überlegungen der Europäischen Kommission nicht nur untergeordnet behandelt, sondern zusätzlich durch ein Mitgliedsstaatenwahlrecht relativiert. Auf der Basis eines umfassenden Rechtsvergleichs von zehn Mitgliedstaaten der EU entwickelt der Autor einen Regelungsvorschlag, der sich in die Ziele zur Harmonisierung der steuerlichen Gewinnermittlung einfügt. Die Erkenntnisse lassen sich dabei auch auf die Debatte zur globalen Mindestbesteuerung und deren Umsetzung übertragen.