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Quinn Quäkmann beerbt seinen Onkel Burkard, der im magischen Süden als Artefakthändler tätig war. Quinn kommt aus dem Norden, in dem es keine Magie gibt. Er verachtet alles, was nicht einer genormten Ordnung entspricht, womit die Magie definitiv eingeschlossen ist. Er möchte die Erbschaftsangelegenheiten im Süden möglichst schnell beenden und zurückkehren in sein beschauliches Leben. Immerhin liegt es durchaus im Bereich des Möglichen, dass einem im Süden spontan lange rote Haare angehext werden. Oder die Füße wären plötzlich Rollschuhe. Man hat im Norden zumindest bereits von solchen Fällen gehört. Nicht auszudenken, wenn Quinn mehr mit der Magie zu tun bekäme als nötig. D...
Die Länder Cyfandirs leben in großer Armut. Der 20-jährige Gennaia und seine beste Freundin Mara verdienen ihren Familien ein wenig was dazu, indem sie mit Hundeschlitten Waren ausliefern. Auf einer ihrer Fahrten werden sie von einem sprechenden Pferd angehalten, dessen Überheblichkeit nur durch seine obszöne Sprache übertroffen wird. Widrige Umstände und ein Fingerzeig der Götter führen dazu, dass sie einwilligen, das Pferd zu begleiten. Eine abenteuerliche Reise durch Cyfandir beginnt, auf der sie die Völker kennenlernen und Geheimnisse entdecken, von deren Existenz sie nie geträumt hätten. Doch wollen Sie den Weg hinaus aus Armut und Verzweiflung beschreiten, müssen sie jeder Menge Widrigkeiten und Aufgaben trotzen – zum Wohl aller Völker und der Zukunft Cyfandirs. Die Hüter Cyfandirs ist ein Fantasy-Roman mit vielerlei queerer Repräsentation, in dem alles zu finden ist, was Highfantasy ausmacht: Viele mythische Wesen, epische Schlachten, der Kampf gegen das Böse und ... ein Pferd, das schmutzige Lieder singt.
"Ein Mord erschüttert die Vampirgemeinschaft." Aha. Eigentlich nicht mein Problem. Morde kommen bei uns dauernd vor. Was gehen mich auch die Machenschaften der anderen Vampire an? Sie sind alle durchtrieben und egoistisch. Wären da nicht zwei Tatsachen, die außergewöhnlich sind, würde mir das ziemlich am Allerwertesten vorbeigehen. Aber zum einen war der Mord grausam und beinahe rituell und zum anderen bin ich Mitglied der Vampirregierung. Natürlich - wie sollte es anders sein - werde ich irgendwie in diesen Mordfall hineingezogen. Eigentlich habe ich gerade genug andere Dinge zu tun. Wie zum Beispiel ein neues Haus finden, nachdem ich halb Hamburg bei so einer Sache abgeschlachtet habe. Und dann ist da noch dieser Mensch, der mir den Kopf verdreht... Vergiss alles, was du glaubst, über Vampire zu wissen! Diese Geschichte führt dich in ein Abenteuer que(e)r durch die Welt - mit Abstechern ins alte Ägypten - und natürlich kommt sie nicht ohne eine Lovestory aus.
Tief unter der Stadt brodelt es. Wie ein Schienennetz kreuzen sich die Wege von Urban Fantasy, Mental Health und Neurodivergenz. Auf der Suche nach Abenteuern, beim Ergründen von Geheimnissen, auf dem Weg zu magischen Orten – oder einfach nur im täglichen Kampf mit einer Welt, die nicht für sie gemacht scheint, durchstreifen Held*innen die Stadt. Bei ihren Entdeckungsreisen in Häuserschluchten und zwischen zahllosen Wesenheiten finden sie Antworten auf ihre Fragen und manchmal auch sich selbst. In 22 Kurzgeschichten von Own-Voices zu den Themen Mental Health und Neurodivergenz geht es um Protagonist*innen, die mehr als nur eine praktische Inspiration für Nichtbetroffene sind. Und eine laute Stimme gegen Stigmatisierung!
Autor:innen schreiben für die Ukraine: Unter dem Hashtag "Miteinanda für die Ukraine" setzten Dutzende von Autor:innen ein solidarisches Zeichen und griffen zur Schreibfeder. Ob romantisch, sinnlich, leidenschaftlich, liebevoll, fantastisch oder nachdenklich, alle Kurzgeschichten haben eins gemeinsam: Sie haben ein Happy End und erzählen von Liebe, Hoffnung, Glück und Neuanfängen. Mit dem Kauf der Benefizanthologie "Friedenszeit" unterstützen Sie die gemeinsame Spendenaktion "Wir für Ukraine" der "Caritas" und der "Kleinen Zeitung". Sämtliche Autor:innen sowie der Verlag verzichten auf ihr Honorar und ihre Bezahlung. Alle Einnahmen kommen der Spendenaktion zugute.
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Teksteditie van het verslag van een reis die Constantijn Huygens (1596-1687) maakte als raadsheer van de Nassause Domeinraad.