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recently discovered advantages of amorphous forms of medicines/pharmaceutical products which focused a significant part of industry-related efforts on the GFA (Glass Forming Ability) and the glass temperature (T) versus pressure g dependences. 1 b ? 0 ? ? o ? P ? Pg P ? Pg 0 ? ? ? ? T (P ) = F (P )D (P ) =T 1 + exp ? g g ? 0 ? ? ? ? c + Pg ? ? ? ? 400 1 b 0 o ? ? ? ? P ? P P ? P g g 0 ? ? ? ? T (P ) = F (P )D (P ) =T 1 + exp ? g g 0 ? ? ? ? c ? + P max g ? ? ? ? T ~7 GPa g max P ~ 304 K Liquid g 300 1 HS glass 0 200 -1 mSG ?=0. 044 Liquid -2 100 -3 glass ?=0. 12 -1. 2 -0. 9 -0. 6 -0. 3 0. 0 log T 10 scaled -1 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 P (GPa) g 19 Figure 1. T he pressure evolution of the glass temperature in gl Th ye s cerol ol . id curve shows the parameterization of experimental data via the novel, modifie d Glat Sizm elon type equation, given in the Figure.
This book is unique in supplying a comprehensive presentation of high pressures, negative pressures, random constraints and strong electric field exogenic (external) impacts on various soft matter systems. The book is an excellent guide in this novel and still puzzling research area. The book comes as a result from the ARW NATO brainstorming discussion in Odessa, Ukraine (8-12 Oct. 2005). It contains 31 papers prepared by key specialists in the field.
The International Conference on Strongly Coupled Coulomb Systems was held on the campus of Boston College in Newton, Massachusetts, August 3–10, 1997. Although this conference was the first under a new name, it was the continuation of a series of international meetings on strongly coupled plasmas and other Coulomb systems that started with the NATO Summer Institute on Strongly Coupled Plasmas, almost exactly twenty years prior to this conference, in July of 1977 in Orleans la Source, France. Over the intervening period the field of strongly coupled plasmas has developed vigorously. In the 1977 meeting the emphasis was on computer (Monte Carlo and molecular dynamics) simulations which provi...
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Wann immer die Welt sich ein blutiges Gemetzel leistet, Harry Flashman ist dabei. Diesmal ist es der Krimkrieg und er gerät in die berühmte Schlacht von Balaklava. Die britische Leichte Kavallerie macht sich fertig zur Attacke auf die russischen Geschützstellungen und Harry findet keine Möglichkeit, sich zu absentieren. Doch die Krim ist nur der Anfang, dahinter erwartet ihn Russland mit seinen schneebedeckten Weiten, erwarten ihn unbarmherzige Feinde, allerdings auch leidenschaftliche, schöne Frauen, und schliesslich ist da noch der fast unbekannte Krieg in Zentralasien, in dem Russland versucht, nach Indien vor zu stossen. George MacDonald Fraser wurde vor allem berühmt durch die Ser...
Wenn Lernende in der mündlichen Interaktion mathematische Phänomene beobachten und davon ausgehend Zusammenhänge entdecken, werden sie aus sprachlicher Sicht gefordert, Beschreibungen und Erklärungen zu äußern. Mona-Lisa Maisano hat sich in ihrer Studie diesen beiden Sprechhandlungen zunächst unabhängig voneinander gewidmet und vor dem Hintergrund der Mehrsprachigkeit im Schulunterricht ihre Zusammenhänge herausgearbeitet. Als Theoriegerüst liegt eine Verbindung zwischen linguistischen und philosophisch-logischen Ansätzen zugrunde. In der qualitativen Untersuchung liegt der Schwerpunkt auf der Betrachtung von mehrsprachigen Lernenden der Grundschule, die in Kleingruppen an mathematischen Aufgaben mündlich arbeiten und dabei flexibel auf ihre mehrsprachigen Ressourcen zurückgreifen.
Lily Brett, die australische New Yorkerin mit europäischen Wurzeln, steckt mittendrin, und um die Stadt einzufangen, hält sie sich selbst den Spiegel vor. Hinreißend erzählt sie von ihren Nöten, einen halbwegs anständigen Büstenhalter im Greenwich Village zu erstehen, vom befremdlichen Anblick der Schoßhündchen in Regenmänteln und Sonnenbrillen, vom überbordenden Großstadtverkehr. Und zum Glück gibt es in dieser ziemlich hektischen Stadt auch Winkel der Ruhe und des Friedens, den Geruch von frisch gebackenem Brot und die entwaffnend ehrlichen Gespräche mit ihrer Kosmetikerin. Denn in Manhattan ist nichts unbedeutend und nichts selbstverständlich. Lily Bretts New-York-Erzählungen sind ein großes Lesevergnügen. In der tragikomischen Mischung aus Autobiographie und kleinen Alltagsvignetten schimmern die großen Themen des Lebens durch.