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100 emotionsgeladene Gedichte. Neben der gewohnten Festtags- und Liebeslyrik findet sich hier auch Witzvolles und düstere Texte. Ein Kapitel für Katzenfreunde, sowie Naturgedichte, Gedichte zu aktuellen Themen und wunderschöne Lyrik bieten für jeden etwas. Moderne Poesie und gelungene Lyrik. Nicht nur für eingefleischte Lyrikliebhaber, sondern auch für jeden, der gerne Gutes liest!
Queer*Welten ist ein halbjährlich erscheinendes queerfeministisches Science-Fiction- und Fantasy-Magazin, das sich zum Ziel gesetzt hat, Kurzgeschichten, Gedichte, Illustrationen und Essaybeiträge zu veröffentlichen, die marginalisierte Erfahrungen und die Geschichten Marginalisierter in einem phantastischen Rahmen sichtbar machen. Außerdem beinhaltet es einen Queertalsbericht mit Rezensionen, Lesetipps, Veranstaltungshinweisen und mehr. In dieser Ausgabe: No Filter von Melanie Vogltanz (Kurzgeschichte) Brunnenlied von Eleanor Bardilac (Kurzgeschichte) Der Seelenpartnertest von Simon Klemp (Kurzgeschichte) Zwischentöne von Eva-Maria Obermann (Gedicht) Unterschied von Jol Rosenberg (Kurzgeschichte) Sarah von Clara Maj Dahlke (Kurzgeschichte) Auf Nimmerwiedersehen, Mittelerde von T. B. Persson (Essay) Zum Jubiläum: Ein Blick hinter die Kulissen von Queer*Welten von der Queer*Welten-Redaktion (Essay) Sonderausschreibung: Postkarten aus Queeren Welten Der Queertalsbericht 01/2023
Es war einmal ... ... ein Happy End. Aber sind Märchen immer zu Ende erzählt? Was geschah mit Mathieu, als er den geheimnisvollen Meerjungfrauen aus "Meerschaum" folgte? Wie geht es mit Pegg und Marie und ihren Schneegeistern weiter fernab von "Hollerbrunn"? Und wie lebt es sich eigentlich "Im Bann der zertanzten Schuhe" als Prinz in dem geheimnisvollen Nachtclub? Erfahrt, was Tamara aus "Träume voller Schatten" nach Oz zieht, was Graf Levente von Sonnfried zu seinen FOrschungen in "Myalig - gestohlenes Leben" antreibt, wie man in der vermüllten Welt von "Der tote Prinz" überleben kann - und vieles mehr. In zwölf Kurzgeschichten schlagen die Märchenspinner*innen eine neue Seite ihrer Adaptionen auf und verweben die Fäden von Zukunft und Vergangenheit zu neuen Abenteuern. Die Märchenspinnerei-Anthologie 2022.
Queer*Welten ist ein halbjährlich erscheinendes queerfeministisches Science-Fiction- und Fantasy-Magazin, das sich zum Ziel gesetzt hat, Kurzgeschichten, Gedichte, Illustrationen und Essaybeiträge zu veröffentlichen, die marginalisierte Erfahrungen und die Geschichten Marginalisierter in einem phantastischen Rahmen sichtbar machen. Außerdem beinhaltet es einen Queertalsbericht mit Rezensionen, Lesetipps, Veranstaltungshinweisen und mehr. In dieser Ausgabe: Der späte Wurm von Rebecca Westkott ( Kurzgeschichte) Ma jada von Hollarius ( Kurzgeschichte) Der Phönix von Nox Juvenell ( Gedicht) Spargelernte von Kae Schwarz ( Kurzgeschichte) Eis auf Raten von Yvonne Tunnat ( Kurzgeschichte) War...
Ein Mädchen im Turm. Eine fürsorgliche Mutter. Ein furchtbares Geheimnis. Valeria lebt ein behütetes Leben unter den wachsamen Augen ihrer Mutter, der berühmten Ärztin und Erfinderin Stella Asterida, bis beide in einer Nacht und Nebelaktion im Ätherschiff fliehen müssen. Im neuen Heim darf sie ihr Turmzimmer kaum noch verlassen. Valeria ist einem Geheimnis auf der Spur in dessen Zentrum sie selbst und die grausame Geschichte um ihren Vater, dem Drachen, der keiner ist, stehen. Dabei kann sie niemandem vertrauen. Nicht Stella, die für ihren größten Traum zu allem bereit ist. Nicht Minna, ihrer stummen Freundin, die selbst in Anschläge auf Valeria verwickelt zu sein scheint. Nicht einmal sich selbst. Valeria muss eine folgenschwere Entscheidung treffen, um sich nicht selbst zu verlieren. Rapunzel mal anders: In "Tropfen der Ewigkeit" lässt Eva-Maria Obermann Rapunzel im Steampunk-Milieu auferstehen. Der Klassiker aus der grimmschen Märchensammlung wird zum spannenden Kampf um Wahrheit und Selbstbestimmung. Band 13 der Märchenspinner
Was knistert da zwischen den Seiten dieses Buches? Du fühlst es doch auch, oder? Dieses Ziehen in andere Phantasien. Es kratzt, es holt, es lockt Dich. Obwohl Du alles schon gelesen hast, was die Phantastik zu bieten hat. Oder obwohl Du normalerweise keine Fantasy liest. Du entkommst nicht. Neue Phantasiegestalten warten auf Dich, ob gut oder böse oder irgendwas dazwischen. Muse, Monster, Kuriosität. Komm, trau Dich, ihrem Ruf zu folgen. Das Kollektiv Nikas Erben setzt sich aus Autor*innen verschiedenster Genres zusammen. Für diese Anthologie haben sie völlig neue phantastische Kreaturen erfunden, wie Du sie bisher noch nicht gelesen hast. Mit Illustrationen von Esther Wagner. Autor*innen: Vanessa Glau, M. D. Grand, S. M. Gruber, Andreas Hagemann, June Is, Jessica Iser, Kia Kahawa, Magret Kindermann, Wolfgang Lamar, Lily Magdalen, Liv Modes, Nicole Neubauer, Eva-Maria Obermann, Denny Sachs, Babsi Schwarz, Katharina Stein, Matthias Thurau, Julia von Rein-Hrubesch
Stell dir vor, du singst in einer unbekannten Metalband mit einem echt albernen Namen. Und mit genau dem meldet dein Bandkollege euch bei einem Radiowettbewerb an, den ihr auch noch gewinnt. Die Ereignisse überschlagen sich, ihr dürft auf einem großen Festival spielen und bekommt einen Plattenvertrag. Das klingt alles verdammt cool. Bis auf die Tatsache, dass ihr dafür mit einer erfolgreichen Nu-Metal-Band aus den Niederlanden touren sollt, deren Frontmann du nicht leiden kannst. Zumindest dachtest du das. Das ist eine ziemlich komplizierte Sache. Ich bin Nina von den Fury Horsts und das ist meine Geschichte.
Ich bin Lukas. Neunundzwanzig, manisch depressiv und Chaot mit Hang zum Exzess, der Gespräche mit seinem Karma führt und seine Katastrophen aufschreibt. Bisher bestand mein Leben aus zwei Ländern, zwei Namen, einer Menge kreativer Inkompetenz und zu vielen Fehlentscheidungen. Eine davon war, mich von Inga zu trennen. Danach habe ich erfolglos versucht, zu kompensieren, es in achtzehn Jahren nicht geschafft zu haben, ihr zu erzählen, dass ich nicht nur ein paar psychische Probleme, sondern auch noch einen Zwillingsbruder habe ...
Namen sind Schall und Rauch. Das denkt sich auch die junge Frau, die den Unbekannten am Nachbartisch anspricht. Sich gegenseitig vorstellen, interessant finden, verabreden, ausgehen und am Ende intim werden? Ein alter Hut. Wie lernt man sich am besten kennen? Rückwärts, findet sie. So bestehen die unkonventionellen Dates der beiden Protagonisten aus schwarzhumorigen und tiefsinnigen Gesprächen über Literatur, Arbeit, Liebe und dem magischen Moment der Zweisamkeit mit einem unbekannten Menschen. Vor allem aber beinhalten sie eines nicht: die Frage nach dem Namen. Wie so oft folgen Leben und Liebe aber ihren ganz eigenen Gesetzen und komplizieren das Vorhaben mit der möglichst späten Auflösung des Geheimnisses.
Ein verlassener Weinberg. Ein Luftschiff im Gewitter. Ein verborgenes Labor. Seit Jahren fordert die Krankheit Myalig unzählige Leben. Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, werden ganze Dörfer ausgelöscht. Auch Amanda wird beinahe Opfer der Säuberungen, obwohl sie die Krankheit überlebt hat. In der Hoffnung, Amanda könnte der Schlüssel zu einem Heilmittel sein, schickt Graf Levente von Sonnfried seinen Androiden, um sie zu retten. Doch wird sie bei Levente ankommen? Und ist sie wirklich der Schlüssel zur Heilung von Myalig? Die Schöne und das Biest einmal anders. In »Myalig – gestohlene Leben lässt Laura Kier Weinreben in karger Erde wachsen und treibt Zahnräder mit Sonnenenergie an. Das französische Volksmärchen im Steampunk-Setting wird zu einer düsteren Geschichte über Vertrauen, Ausgrenzung und den Kampf um Menschlichkeit.