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This thesis presents the first isotope-shift measurement of bound-electron g-factors of highly charged ions and determines the most precise value of the electron mass in atomic mass units, which exceeds the value in the literature by a factor of 13. As the lightest fundamental massive particle, the electron is one of nature’s few central building blocks. A precise knowledge of its intrinsic properties, such as its mass, is mandatory for the most accurate tests in physics - the Quantum Electrodynamics tests that describe one of the four established fundamental interactions in the universe. The underlying measurement principle combines a high-precision measurement of the Larmor-to-cyclotron frequency ratio on a single hydrogen-like carbon ion studied in a Penning trap with very accurate calculations of the so-called bound-electron g-factor. For the isotope-shift measurement, the bound-electron g-factors of two lithium-like calcium isotopes have been measured with relative uncertainties of a few 10^{-10}, constituting an as yet unrivaled level of precision for lithium-like ions.
Die umfassende Elektrifizierung der Wärmeversorgung kommt. Für Hunderttausende Wohnungseigentümer, Hausbesitzerinnen, aber auch für alle, die zur Miete wohnen, stellt sich die Frage: Womit und wie und zu welchem Preis kann ich in Zukunft heizen? Lohnt sich insbesondere eine Wärmepumpe und ist sie in meinem Haus überhaupt sinnvoll einsetzbar? Für Carsten Herbert, der als »Energiesparkommissar« auf YouTube einer begeisterten Zuschauerschaft alle wesentlichen Informationen zu Energieeffizienzthemen erklärt, ist klar: Der Bedarf an Informationen zu Wärmepumpen ist riesig und die Zahl der Fachleute, die diese Fragen beantworten könnten, viel zu klein. Wir alle müssen unsere eigenen Experten und Expertinnen zum Thema Wärmepumpen werden. Und genau das ermöglicht Carsten Herbert mit seinem neuen Buch, das für Laien und angehende Fachleute sämtliche Fragen zum Heizen mit Wärmepumpen leicht verständlich und anschaulich beantwortet.
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"Zügig, schnörkellos und spannend erzählt Echtermeyer von einer Frau, die auf ihrer Recherche nicht nur eine Leiche, sondern auch eine neue Liebe entdeckt." (Der Stern) Charlotte Schmidt gerät bei ihrem ersten Fall an ihre Grenzen Die Journalistin Charlotte Schmidt ist schockiert über den Hass im Internet, der ihrer Kollegin Hannah Klarenheim derzeit wegen eines Feminismus-Artikels entgegenschlägt. Sie will sich solidarisch zeigen, indem sie Hannah für ihr eigenes Magazin interviewt und ihr so den Rücken stärkt. Doch als sie zum verabredeten Zeitpunkt bei Hannah eintrifft, findet sie diese erstochen auf dem Fußboden in der Küche. Als erste Zeugin am Tatort kommt Charlotte in Konta...
Da war sie wieder im Fokus des nachtlichttauglichen Zielfernrohrs. Sie blickte über den Fluss, sah, ohne zu sehen, und wandte den Kopf ab. Ein leichter Druck auf den Abzug. Ein Sirren in der Luft. Sie kippte nach hinten um und brach zusammen. Mit diesen Worten beginnt „Sinnlos“, der siebte Fall um den Münchner Kriminalrat Benedict Schönheit und sein Team. Es wird ein Fall voller Wendungen und vermeintlicher Sackgassen. War es ein Ehrenmord, begründet im Berliner Umfeld der im Libanon geborenen jungen Frau? Wer würde ein so ungewöhnliches Tatwerkzeug benutzen? Was ist die Rolle ihres Mentors bei der Zeitung, ihrer Professorin an der Kunsthochschule? Bene Schönheit und sein Team haben aber auch andere Herausforderungen. Herausforderungen, die eher auf der persönlichen Ebene liegen. Thomas Michael Glaw verleiht in diesem neuen Roman seinen Figuren gerade in ihren Schwächen Menschlichkeit und skizziert trotzdem einen bis zum Ende spannenden und undurchsichtigen Kriminalfall zwischen Liebe und Hass, Gier und Geltungssucht. Nach einem Ausflug nach Venedig ermitteln Kriminalrat Benedict Schönheit und sein Team wieder in München und Wien.
Ohne Journalistinnen keine Demokratie Frauen, die in den Journalismus einsteigen, merken schnell: Sie werden weniger ernst genommen, sowohl von den Kollegen als auch von Interviewpartnern. Das hat Gründe. Der Journalismus ist eine Männerbranche. Der Konkurrenzkampf ist heftig, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie schwierig – und die Arbeitsbedingungen für Frauen sind unattraktiv: Eine Journalistin verdient gemäss einer Studie der FHNW im Schnitt 1100 Franken pro Monat weniger als ein männlicher Kollege. Auf drei von vier Chefsesseln sitzen Männer, und ein durchschnittliches Politikressort besteht aus sieben Redaktoren und drei Redaktorinnen. Das ist bedenklich: Eine Demokratie bra...
This collection of short expository, critical and speculative texts offers a field guide to the cultural, political, social and aesthetic impact of software. Experts from a range of disciplines each take a key topic in software and the understanding of software, such as algorithms and logical structures.