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The ascendancy of neo-liberalism in different parts of the world has put social democracy on the defensive. Its adherents lack a clear rationale for their policies. Yet a justification for social democracy is implicit in the United Nations Covenants on Human Rights, ratified by most of the worlds countries. The covenants commit all nations to guarantee that their citizens shall enjoy the traditional formal rights; but they likewise pledge governments to make those rights meaningful in the real world by providing social security and cultural recognition to every person. This new book provides a systematic defence of social democracy for our contemporary global age. The authors argue that the ...
This book provides insight into the Life Cycle Management (LCM) concept and the progress in its implementation. LCM is a management concept applied in industrial and service sectors to improve products and services, while enhancing the overall sustainability performance of business and its value chains. In this regard, LCM is an opportunity to differentiate through sustainability performance on the market place, working with all departments of a company such as research and development, procurement and marketing, and to enhance the collaboration with stakeholders along a company’s value chain. LCM is used beyond short-term business success and aims at long-term achievements by minimizing environmental and socio-economic burden, while maximizing economic and social value.
Die Publikation behandelt eine der wesentlichen Fragestellungen der Verwaltungsmodernisierung auf Bundesebene. Die Reformphilosophie der Neuen Steuerung hat bislang vor der Ministerialverwaltung des Bundes im wesentlichen Halt gemacht. Ob und inwieweit das Modell der Neuen Steuerung und des New Public Management kompatibel ist mit dem Prinzip der Verantwortung des Ministers nach dem Grundgesetz, wurde bislang nicht untersucht. Der Verfasser bejaht die verfassungsrechtliche Kompatibilität und diskutiert verfassungspolitische und kulturelle Schwierigkeiten einer Umsetzung.
Die Demokratietheorie kennzeichnet ein merkwürdiges Paradox. Während die kapitalistische Marktwirtschaft zumeist als ermöglichende Bedingung liberaler Demokratie verstanden wird, gelten die radikalen Ungleichheiten, die sie erzeugt, zugleich auch als eine ihrer zentralen Gefährdungen. Die hier vorgelegte Theorie der sozialen Demokratie klärt die Bedingungen, die erfüllt sein müssen, wenn der Anspruch rechtsstaatlicher Demokratie uneingeschränkt erfüllt sein soll. Sie begründet im Anschluss an die jüngste empirische Forschung die Anforderungen an die Einbettung der Märkte, den grundrechtsgestützten Sozialstaat, die gesellschaftliche Demokratisierung und faire Globalisierung, die dafür erfüllt sein müssen.
Das Heim steht mit seinem Konzept der geschlossenen Rundum-Versorgung und der Vorgabe besonderer Lebenskonzepte für Hilfe- und Pflegebedürftige in der Kritik. Unter dem Stichwort der „Öffnung der Heime“ werden Alternativen erprobt, die eine Mitverantwortung von Familie, lokalem Gemeinwesen und Gesellschaft suchen. Kerstin Hämel lotet Möglichkeiten solcher hybrider Heimarrangements im Bereich Altenpflege aus. Im Kontext der gegenwärtigen Theoriediskussion um neue Wohlfahrtsmixturen rekonstruiert sie die historische Entwicklung der Leitbilder von Heimversorgung und geteilter Verantwortung und analysiert Fallbeispiele aus der gegenwärtigen Praxis.