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Die Modernisierung der öffentlichen Verwaltung hat sich längst zu einer Daueraufgabe entwickelt. In den Modernisierungsprozessen stehen derzeit zwei Segmente besonders im Fokus: Digitalisierung und Partizipation. Digitalisierung geht heute weit über die ursprünglich mit diesem Stichwort angesprochene Umwandlung analoger Daten in elektronische Datenformate hinaus. Sie umfasst Programmatik nicht nur den möglichst umfassenden Einsatz elektronischer Informations- und Kommunikationstechniken zur Unterstützung, Beschleunigung, Rationalisierung sondern bringt in Teilen nicht weniger als die Transformation sowohl des gesamten Verwaltungshandelns als auch der gesamten Verwaltungsorganisation mi...
Die öffentliche Hand tritt vermehrt selbst als Bieter in Vergabeverfahren auf. Gegenstand ihres Interesses ist es, Leistungen der Daseinsvorsorge zu rekommunalisieren. Die Arbeit untersucht, ob und welchen vergaberechtlichen Bindungen die Öffentliche Hand dabei unterliegt. Ausgehend vom primär- und verfassungsvergaberechtlichen Rahmen wird die Bedeutung des Kartellvergaberechts, der Verordnung (EG) 1370/2007, des § 46 EnWG und des Haushaltsvergaberechts für den Aufgabenzugriff der Öffentlichen Hand entfaltet. Auf einer tieferliegenden Ebene wird untersucht, ob Primär- und Verfassungsrecht vergaberechtliche Privilegien der Öffentlichen Hand wie die Inhouse-Ausnahme begrenzen oder ob sie vielmehr einer vergabewettbewerblichen Strukturierung des binnenorganisatorischen Bereichs der Verwaltung entgegenstehen. Abschließend nimmt sich die Arbeit den Möglichkeiten einer rekommunalisierungsfreundlichen Gestaltung des Vergabeverfahrens an.
Das Rechtsverhältnis ist ein Strukturelement der Verwaltungsrechtsordnung, ein Basisbegriff verwaltungsrechtlichen Denkens und ein Grundbaustein der Verwaltungsrechtslehre. Dieser herausragende Stellenwert ist freilich nicht unumstritten. Vielmehr haben allerlei Vorbehalte das Verwaltungsrechtsverhältnis in Fundamentaldebatten verstrickt, die als Richtungsstreit wahrgenommen werden. Hier setzen die Lehren vom Verwaltungsrechtsverhältnis an. Sie entfalten die Rechtsverhältnislehre als dogmatischen Ordnungsrahmen des Verwaltungsrechts. Dabei zeigt sich in vielen Kontexten ein spezifischer Eigen- und Mehrwert des Denkens in Rechtsverhältnissen, der zu Perspektivenerweiterungen und -wechseln anregt. Das betrifft unter anderem die Rechtsquellenlehre, Schlüsselbegriffe wie die subjektiven öffentlichen Rechte, die Handlungsformen der Verwaltung und den Dialog mit der Steuerungswissenschaft.
Die Finanzkrise und die Krisenmassnahmen der Europaischen Zentralbank haben zu umfangreichen Veranderungen und neuen Herausforderungen fur das Europaische System der Zentralbanken gefuhrt.Wesentliche Auswirkungen ergeben sich auch in Bezug auf den Gewinn und Verlust der Bundesbank. Die erhebliche Erweiterung der Bilanzen der Zentralbanken des ESZB ermoglichen einerseits deutlich hohere Gewinne als in der Vergangenheit und andererseits stellen sie eine Bedrohung fur die Solvenz der Zentralbanken dar. Vor diesem Hintergrund untersucht Timo Sebastian Heller die rechtlichen Regelungen in Bezug auf Gewinn und Verlust der Bundesbank. Dabei betrachtet er sowohl die Krisenmassnahmen des ESZB als auch die Veranderung der TARGET2-Salden. Ebenfalls untersucht und bewertet er Alternativen zum bestehenden System der Gewinnverteilung und Gewinnverwendung.
Zentrale Aufgaben von Kommunen in Deutschland umfassen die Gewährleistung der Daseinsvorsorge, des öffentlichen Verkehrs, Wirtschaftsförderung, Zugang zu ausreichender Breitbandinfrastruktur, gesundheitliche und soziale Betreuung und Zugang zu kulturellem Leben. Kommunen in ländlichen Regionen stehen gleichzeitig vor zahlreichen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen und politischen Herausforderungen. Neuartige Ansätze und innovative Akteure und Netzwerke werden daher im Kontext der Schaffung von sozialen oder digitalen Innovationen von den Kommunen als Antwort auf diese Herausforderungen begrüßt, stoßen aber auch teilweise auf Barrieren. In dem Sammelband wird von den Heraus...
The orthodontic and surgical modality has largely been adopted for the treatment of impacted teeth, but there is considerable difference of opinion between the two specialties as to which procedures should be carried out first and to what lengths each should be pursued. There are further controversies about good and bad practice. This new edition of a bestselling text discusses all aspects of the problem, from prevalence, through aetiology, to clinical treatment, long term prognosis and the reasons for failure. The material is meticulously documented and provides a wealth of sound, evidence-based advice for the Orthodontist and Oral and Maxillofacial Surgeon. This Second Edition now includes much new material on the latest methods of radiographic diagnosis and the wider application of orthodontic implants. Five new chapters have been included in this new text and others have been significantly expanded, to cover virtually every aspect of this fascinating subject, which is still hardly taught in any disciplined fashion in any of the Postgraduate Specialty Courses, worldwide.
A unique, multidisciplinary manual for the treatment of pediatric dental emergencies for general practitioners and non-pediatric specialists Management of Dental Emergencies in Children and Adolescents presents the diagnostic skills, treatment options, and management strategies necessary to provide effective and appropriate dental care for children and adolescents. This authoritative manual helps dental practitioners manage potentially stressful situations with children and adolescents while improving their competence in a wide range of urgent pediatric situations. An emphasis on managing the therapeutic demands of both younger patients and their parents enables readers to have greater confi...
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