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Formerly known by its subtitle “Internationale Zeitschriftenschau für Bibelwissenschaft und Grenzgebiete”, the International Review of Biblical Studies has served the scholarly community ever since its inception in the early 1950’s. Each annual volume includes approximately 2,000 abstracts and summaries of articles and books that deal with the Bible and related literature, including the Dead Sea Scrolls, Pseudepigrapha, Non-canonical gospels, and ancient Near Eastern writings. The abstracts – which may be in English, German, or French - are arranged thematically under headings such as e.g. “Genesis”, “Matthew”, “Greek language”, “text and textual criticism”, “exegetical methods and approaches”, “biblical theology”, “social and religious institutions”, “biblical personalities”, “history of Israel and early Judaism”, and so on. The articles and books that are abstracted and reviewed are collected annually by an international team of collaborators from over 300 of the most important periodicals and book series in the fields covered.
Die Bestattungskultur in Deutschland hat sich in den letzten zwanzig Jahren radikal verändert. Neben der traditionellen Beisetzung auf dem Friedhof haben sich See- und Luftbestattungen weiter etabliert ebenso wie Friedwälder und Kolumbarien. Und der Trend zum kreativen Umgang mit Trauer, Sterben und Tod hält an. Immer mehr Menschen suchen entsprechend persönlicher Merkmale wie z.B. Alter, Geschlecht, Rasse, Herkunft, Religion, Weltanschauung und sexueller Orientierung neue Möglichkeiten, ihren "letzten Weg" aktiv mitzugestalten. Reiner Sörries zeigt, welches Potenzial eine plurale Gesellschaft auch im Hinblick auf den "letzten Weg" entfalten kann und dass ein Comeback der traditionellen kirchlichen Bestattung durchaus möglich ist.
Damit der Glaube auch nach der Konfirmation ein Thema bleibt, ergänzt ein Begleitbuch für Jugendliche die Arbeitshilfe: Bilder von Künstlerinnen und Künstlern, Illustrationen und Fotos zu den Themenfeldern, Fragen, Gebete und Texte aus Tradition und Gegenwart führen durch das Konfirmationsjahr – und darüber hinaus. Das «FaithBook» eignet sich für die Arbeit während des Unterrichts, aber auch als anregendes Geschenk zur Konfirmation. QR-Codes verbinden das Buch unkompliziert mit Websites und Online-Medien wie Kurzfilmen, Videoclips, Songs und aktuellen Infos.
Die Mainzer Bistumsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts ist eng verbunden mit den Namen von prägenden Bischofsgestalten wie Wilhelm Emmanuel von Ketteler, Hermann Kardinal Volk und Karl Kardinal Lehmann. Die neue Reihe "Lebensbilder aus dem Bistum Mainz" richtet den Blick aber bewusst auf Persönlichkeiten aus der "zweiten Reihe", die zugleich für wichtige Themen des kirchlichen Lebens und der christlichen Weltgestaltung stehen. Beispielsweise auf den Theologen Johann Baptist Heinrich, der maßgeblich für die streng kirchliche Mobilisierung des Bistums im 19. Jahrhundert wirkte. Oder die erfolgreiche und weitgereiste Romanautorin Ida Gräfin Hahn-Hahn, die nach ihrer Konversion 1850 ebenso energisch wie eigenwillig in Mainz ein karitatives Kloster gründete. Oder den Priester Ernst Plum, der sich nach einschneidenden Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg ans Werk machte, der Bildungsnot der Nachkriegszeit abzuhelfen. So bündeln die elf Portraits dieses ersten Bandes wie in einem Brennglas die Herausforderungen verschiedener Epochen und Generationen.
Das schwierige Thema Sterben & Tod lebensnah und sensibel im Ethikunterricht vermitteln
Der Spreewald begeistert durch seine einzigartige Landschaft, die durch ein verzweigtes Netz aus schmalen Spreearmen zu unzähligen kleinen Inseln geformt wird. Auch kulturell weist das ›Bäuerliche Venedig‹ einen ungewöhnlichen Reichtum auf, denn bis heute werden hier slawische und deutsche Traditionen während vieler Feste und Feiertage gemeinsam gelebt. Kaum eine Wegstunde von Berlin entfernt lassen sich im Spreewald mit Kahn oder Paddelboot, dem Fahrrad oder zu Fuß idyllisch gelegene Dörfer, alte Schlösser und stille Waldwege entdecken. Dieser Reiseführer stellt alle Sehenswürdigkeiten vor und gibt umfangreiche reisepraktische Tipps und viele Tourenvorschläge für Wanderer, Radwanderer und Paddler.
Die Frage nach einem Weiterleben nach dem Tod ist so alt wie die Menschheit selbst. Kann die Philosophie dazu etwas Begründetes sagen? Hartmut Sommer prüft die verschiedenen Standpunkte. Vor allem zeigt er die Denkschwächen und Widersprüche der modernen Materialisten auf. Die Philosophie kann ein Weiterleben nach dem Tod natürlich nicht "beweisen", aber es lässt sich zeigen, dass es gute Gründe für eine solche Überzeugung gibt und dass auch die lange verdrängte Rede von einer "unsterblichen Seele" philosophisch mit guten Argumenten vertreten werden kann.
Humor in Trauer, Leid und Krise – solch ein Thema weckt Neugierde oder aber es befremdet. Humor kann so verstanden werden, auf bestimmte Dinge heiter und gelassen zu reagieren, und wo wäre dies wichtiger als bei Krankheit, Sterben und Tod? Vielleicht ist der Tod nur mit Humor zu ertragen, wenn man ihm schon nicht entkommen kann. »Ich habe nichts gegen den Tod, ich möchte nur nicht dabei sein, wenn es passiert«, sagt Woody Allen.Für manche Menschen scheint tiefschwarzer Humor beim Umgang mit Leid und Verlust sehr hilfreich zu sein. So wie der krebskranken Patient, der sich als Klingelton »Spiel mir das Lied vom Tod« eingestellt hatte und sich immer, wenn er angerufen wurde, mit klamm...
Nicht nur der Abschluss des "Jahres der Orden" gibt Anlass für Artikel von Autor(inn)en aus unterschiedlichen monastischen Familien: So macht sich Edith Kürpick FMJ "Gedanken zur Keuschheit", Mirjam Schambeck sf schreibt über "Ordensleben zwischen Sesshaftigkeit und Ausschauhalten" und Frère Richard reflektiert 75 Jahre nach deren Gründung über die Gemeinschaft von Taizé und einen Ausspruch ihres Gründers Roger Schutz. Ein Vierteljahrhundert nach seinem Tod begibt sich Ursula Baatz auf die Spuren des Jesuiten und Zen-Lehrers Hugo M. Enomiya-Lassalle und Dominik Terstriep SJ lädt zur Wieder(entdeckung) des Mystikers Ägid van Broeckhoven SJ ein. Dass Orden längst auch virtuell täti...
Das Buch gibt einen praxisbezogenen und theoretisch fundierten Einblick in die Thematik Trauer von Kindern und deren Familien. Trauer ist dabei weit gefasst und bezieht sowohl Erfahrungen vom Tod nahestehender Menschen, das Erleben von Sterben als auch andere Verlustsituationen ein. Hierbei werden die besonderen Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen berücksichtigt. Die langjährig erfahrenen Autorinnen und Autoren beschreiben Unterstützungsmöglichkeiten in der Familie, in Institutionen sowie in spezifischen Trauerbegleitungsangeboten. Praxisbeispiele oder Aussagen von Betroffenen leiten in die thematischen Aspekte ein. Neben der Expertise aus Deutschland sind auch europäische und amerikanische Autoren vertreten.