You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
None
In most OECD countries, public organizations have made first experiences with quality management, performance measurement and innovations. So far, however, little efforts have been made to assess the result of these pilot projects. This book tries to address this issue in a customer-oriented way. It is the result of the 4th International Speyer Workshop at the Research Institute of Public Administration in 1994. The first part of the volume gives a comprehensive survey of new developments in quality management and performance measurement in the British, Belgian, Austrian, Finnish and German public administration. The second part focuses on the role of innovations in the public sector. Experts from Canada report the findings of empirical research about the impetus and obstacles to innovations. Other papers discuss the diffusion of administrative innovations and organizational learning in the case of IT innovations.
Seit den Zeiten der Feudalgesellschaft, in denen Montesquieu lebte und dachte, hat die Gewaltenteilung grundlegende Änderungen erfahren. Dies gilt insbesondere für parlamentarische Regierungssysteme, das Hinzutreten von Parteien und deren Rollenwandel. Die vielfältigen Wechselbeziehungen von Gewaltenteilung und Parteien in der Gegenwart sind das zentrale Thema dieses Buches.
Die 'Zeitschrift für Parlamentsfragen' begleitet schon im 28. Jahrgang die wissenschaftliche und öffentliche Diskussion mit Beiträgen zu Parlamentarismus und Regierungssystem in der Bundesrepublik und im internationalen Vergleich. Dieser Auswahlband bietet dem Leser einen chronologisch angeordneten Einblick in die Themenbereiche, die Autorenschaft und die verschiedenen akzentuierten Schwerpunktsetzungen der Zeitschrift in den vergangenen Jahren.
Dieser Band dokumentiert überblicksartig die Entwicklungen europäischer Regierungssysteme seit dem Epochenjahr 1989/90. Im Zentrum der Berichte und Analysen stehen Wahlen und Parlamente, die Mittel und Institutionen zur Gewährleistung von Demokratie im Wandel. Fortschritte der europäischen Integration haben die Sache der Demokratie in Europa keineswegs einfacher gemacht. Der Vertrag von Maastricht (Maastricht I) verstärkte die Forderung nach Abbau von Demokratie-Defiziten der Europäischen Union, das Urteil des Bundesverfassungsgerichts verweist auf tieferliegende Dilemmata der Demokratisierung in Europa. Wer Demokratie, gar mehr Demokratie in Europa will, der wird sich diesen Spannungsfeldern - ernsthafter, als bislang zumeist geschehen - zuwenden müssen. Aus der Sicht ihrer 25 Jahre primär verfolgten Themen will die Redaktion der Zeitschrift für Parlamentsfragen mit diesem Sonderheft einen Beitrag leisten. Mit ihrer Entscheidung zugunsten internationaler und komparativer Perspektiven will sie zugleich ihr Zeichen gegen alle Spielarten nationalistischer Abgrenzungen setzen.
Vergleich vor Ort in West-und Ost-Berlin zu erfahren. Zum anderen bildeten die "Studentenunruhen" 1968 den innen-und gesellschaftspolitischen H6he punkt einer Umbruchphase, die sich in Berlin und dort wiederum am Otto Suhr-Institut spiegelte. In dieser Phase dUrfte eine der Wurzeln flir Dieter Grossers ausgepriigtes Interesse flir Fragen des innerdeutschen Systemver gleichs sowie fUr Hochschulstrukturen und -politik liegen. Ungeachtet der institutionellen Zuordnung zum Lehrstuhl Politische Theorie wurden Fragen der "Interdependenzen von Politik und Wirtschaft" zunehmend zum Zentrum seiner wissenschaftlichen Interessen. Dies iiuBerte sich u. a. darin, daB er zu sammen mit Carl B6hret die Fest...
Im Rahmen des Bandes wird das Verhalten des Bundesverfassungsgerichts im Politikfeld Innere Sicherheit untersucht und der Frage nachgegangen, wie sich dieses Verhalten erklären lässt. Der Fokus liegt auf dem Verhältnis von Bundesverfassungsgericht und Gesetzgeber. Zu diesem Zweck werden in der Zusammenschau und im jeweiligen Kontext die relevanten Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts diskutiert. Die vorliegenden Erklärungsmodelle für die Interaktion zwischen Bundesverfassungsgericht und Gesetzgeber werden kritisch rezipiert und eine Erklärung des Verhaltens aufgrund eines gewandelten sozio-politischen Diskurses über die Innere Sicherheit entwickelt.
None
Drei Parteien in Europa standen in den neunziger Jahren vor einer gemeinsamen Herausforderung. Die Christdemokraten in Deutschland und in den Niederlanden sowie die Tories in Großbritannien galten lange Zeit als natürliche Regierungsparteien. Mit den Protagonisten einer modernisierten Sozialdemokratie konfrontiert, wurden sie in die Opposition gedrängt. Die Konsequenzen des parlamentarischen Rollenwechsels im Prozess der Politikformulierung prägen das Profil der Parteien: Haben CDU, CDA und Tories ihren Standort neu bestimmt? Hat die Parteienfamilie eine gemeinsame Antwort auf den Dritten Weg gefunden? Der Autor legt den Maßstab von Programmparteien an. Er vergleicht die programmatischen Beiträge in der quantitativen und qualitativen Analyse. Sein Ergebnis legt Differenzen in der Zieldefinition von Programmarbeit offen. Es handelt sich um ein Bündnis von sehr unterschiedlichen Familienmitgliedern.