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Das Theater von Armin Petras gleicht oft einer Kinderzeichnung – nur wenige Striche, und die Wahrheit leuchtet auf: Was man alles nicht braucht! Dieses Theater ist eine quirlige, überdrehte, wilde, improvisierende, rasende, herzwehe Spielbude. Der 1964 in Meschede Geborene leitete das Schauspiel in Nordhausen und Kassel, er war Intendant am Berliner Maxim Gorki Theater und am Schauspiel Stuttgart. Und Regie landauf, landab, ohn' Unterlass. Er ist ein Perfektionist des Unfertigen, in dessen Inzenierungswerk die Traurigkeit kostbare Schattenflecke auf Lichtungen der Clownerie zaubert. In Gesprächen mit Hans-Dieter Schütt erzählt Petras von seinem Leben, erzählt von Fußball-Weltmeistert...
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Erweiterte und aktualisierte Neuausgabe der Erstausgabe von 1996, mit einem aktuellen Gespräch (November 2014) und einem 32seitigen Foto-Essay. In fünf ausführlichen Gesprächen äußert sich Castorf zu seiner Theaterarbeit und dem Leben in zwei Deutschlands. Als Frank Castorf 1992 die Leitung der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz im frisch vereinten Berlin übernahm, lautete die Devise: et»In zwei Jahren ist die Volksbühne berühmt oder tot.et« Mittlerweile ist klar: Unter Castorf wurde die Volksbühne zu einem der stilprägendsten Theater weltweit.
In fünf ausführlichen Gesprächen äußert sich Castorf zu seiner Theaterarbeit und dem Leben in zwei Deutschlands. Erweiterte und aktualisierte Neuausgabe der Erstausgabe von 1996, mit einem aktuellen Gespräch (November 2014) und einem 32-seitigen Foto-Essay. Als Frank Castorf 1992 die Leitung der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz im frisch vereinten Berlin übernahm, lautete die Devise: 'In zwei Jahren ist die Volksbühne berühmt oder tot.' Mittlerweile ist klar: Unter Castorf wurde die Volksbühne zu einem der stilprägendsten Theater weltweit. Frank Castorf: Wenn man Verrat übt, gewinnt man ein Stück von sich selbst zurück. Der Mensch läßt ja im Überlebenskampf so viel von de...
Sie war eine der populärsten ostdeutschen Schauspielerinnen: Ursula Karusseit. 1968 spielte sie die Hauptrolle in einem "Straßenfeger" des Adlershofer Fernsehens: "Wege übers Land", einem Fünfteiler von Helmut Sakowski. Sie war am Deutschen Theater Berlin die Elsa in der legendären Inszenierung "Der Drache" von Jewgeni Schwarz, Regie: Benno Besson – der spätere Ehemann der Karusseit. Jahrzehntelang prägte sie das Ensemble der Volksbühne mit, heute ist sie vielen Menschen vor allem durch ihre Charlotte Gauss in der beliebten TV-Serie des MDR "In aller Freundschaft" bekannt.
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