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Confronts major questions facing anthropology, Marxist theory, cultural studies, feminism, and history.
Landscapes of Devils is a rich, historically grounded ethnography of the western Toba, an indigenous people in northern Argentina’s Gran Chaco region. In the early twentieth century, the Toba were defeated by the Argentinean army, incorporated into the seasonal labor force of distant sugar plantations, and proselytized by British Anglicans. Gastón R. Gordillo reveals how the Toba’s memory of these processes is embedded in their experience of “the bush” that dominates the Chaco landscape. As Gordillo explains, the bush is the result of social, cultural, and political processes that intertwine this place with other geographies. Labor exploitation, state violence, encroachment by settl...
A 1990s study on how the indigenous people in the northern Kamchatka peninsula in the Russian Far East experienced, interpreted, and struggled with the changing living conditions of post-Soviet Russia. The book describes how Koriak women and men actively negotiated the manifold historical and social process, from tsardom, to Soviet state to democracy, by protesting, accommodating and reinterpreting the factors by which their conditions were made and remade. Special emphasis is on how the women in this culture are adjusting and combating their oppressed position in society. Annotation copyrighted by Book News Inc., Portland, OR
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Wie forderten Geschlechterdiskurse vor und nach 1989 die gesellschaftlichen Verhältnisse heraus? Wie intervenierten Akteur*innen in machtvolle Ordnungen? Wie werden feministische Visionen in gegenwärtige Aktivismen aufgenommen? Der Band untersucht feministische, queere und künstlerische Widerstandspraxen sowie Mediendiskurse und Selbst- und Fremdzuschreibungen von DDR-Geschlechterbildern aus intersektionalen, postkolonialen und postsäkularen Perspektiven. Zudem wird die Entwicklung der Gender Studies in Osteuropa in den Blick genommen.
Die Zeitschrift »Soziologie« ist das offizielle Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Sie dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS, fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs und informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext. Inhalt Editorial Identität und Interdisziplinarität Ronald Hitzler Grenzen der disziplinären "Ökumene" Lehren und Lernen Heinz Steinert Die nächste Universitäts-Reform kommt bestimmt DGS-Nachrichten Unsichere Zeiten. Terminübersicht und Calls zu den Plenarveranstaltungen auf dem 34. Kongress der DGS 200...
Wie hat sich die hauswirtschaftliche Bildung in der Zeit von 1900 bis 1960 verändert? Welche Rolle spielten dabei die jeweiligen politischen und gesellschaftlichen Hintergründe? Und was können wir daraus für die aktuellen Herausforderungen in der hauswirtschaftlichen Berufsbildung lernen? Diese Fragen verfolgt der vorliegende Band mittels qualitativer Inhaltsanalyse von hauswirtschaftlichen Lehrbüchern aus den vier Zeitepochen Kaiserreich, Weimarer Republik, Nationalsozialismus und Nachkriegszeit (getrennt nach Osten und Westen). Um den jeweiligen Kern der dahinterstehenden Werte zu erfassen, werden die historischen Kontexte vor allem bezüglich Geschlechterrollen, Familie und Erziehung beleuchtet. Abschließend werden die Ergebnisse der Studie auf ihre Relevanz für die aktuelle hauswirtschaftliche Bildung überprüft, insbesondere bezüglich der Verschränkung von Hauswirtschaft und Geschlecht sowie der Beziehung zwischen Werteorientierung in der Hauswirtschaft und Menschenrechten.
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Recounts how Jews assimilated into, and became accepted by, mainstream white society in the later twentieth century, as they lost their working-class orientation.