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With this volume of three essays, the authors want to create an opportunity for dialogue between different disciplines by taking a closer look at three cardio-physiological examples. In the essays presented, we will look at the exploration of different cardiological topics from the 20th century, all of which have contributed to a better understanding of certain aspects of cardiac activity. Not only do these insights provide a more complete picture of these cardiac phenomena, but it is also within this context that we can look for and into the patterns of regularities which govern this living organism. Our goal is to stimulate a dialogue on the philosophy of science in the spirit of Hans Reichenbach.
This volume is part of the definitive edition of letters written by and to Charles Darwin, the most celebrated naturalist of the nineteenth century. Notes and appendixes put these fascinating and wide-ranging letters in context, making the letters accessible to both scholars and general readers. Darwin depended on correspondence to collect data from all over the world, and to discuss his emerging ideas with scientific colleagues, many of whom he never met in person. The letters are published chronologically: volume 24 includes letters from 1876, the year in which Darwin published Cross and Self Fertilisation in the Vegetable Kingdom, and started writing Forms of Flowers. In 1876, Darwin's daughter-in-law, Amy, died shortly after giving birth to a son, Bernard Darwin, an event that devastated the family. The volume includes a supplement of 182 letters from earlier years, including a newly discovered collection of letters from William Darwin, Darwin's eldest son.
In der Geschichte der Medizin spielen physikalische Heilverfahren seit jeher eine nicht unbedeutende Rolle. Das Buch liefert erstmals zusammenfassend einen Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der physikalischen Heilmethoden im 19. Jahrhundert wie der Hydrotherapie, Heilgymnastik, Elektrotherapie usw. unter der Berücksichtigung von Wasserheilanstalten. Der Autor setzt dabei, neben Verweisen zu den naturheilkundlichen Ursprüngen, den Schwerpunkt auf den schulmedizinischen Hintergrund unter Auswertung der umfangreich erschlossenen Literatur. Zugleich widmet er sich der Geschichte ausgewählter, bekannter Wasserheilanstalten. Unter diesen erhält die ehemalige Kaltwasserheilanstalt Laubach in K...
Der eher seltene Familienname "Gnauck" tritt schwerpunktmäßig in der Umgebung von Bischofswerda auf, dem so genannten "Bischofswerdaer Land". Die Wurzeln des Namens sind aber fränkisch. Die Erklärung für dieses Phänomen lässt sich aus der deutschen Ostsiedlung des Mittelalters ableiten. Nach dem Dreißigjährigen Krieg kam es zu einer verstärkten Binnenmigration, die eine Verbreitung über ganz Sachsen beförderte. Im 19. Jahrhundert, in einer Zeit der industriellen Revolution, der Zuwanderung in Städte und eines allgemeinen Bevölkerungswachstums, folgte eine weitere Migrationswelle, die Auswanderung vieler Deutscher und darunter auch Namensträger "Gnauck" in die USA.
Der eher seltene Familienname "Gnauck" tritt schwerpunktmäßig in Ostsachsen auf, seine Wurzeln sind aber fränkisch. Die Erklärung für dieses Phänomen lässt sich aus der deutschen Ostsiedlung des Mittelalters ableiten. Nach dem Dreißigjährigen Krieg kam es zu einer verstärkten Binnenmigration, die eine Verbreitung über ganz Sachsen beförderte. Im 19. Jahrhundert, in einer Zeit der industriellen Revolution, der Zuwanderung in Städte und eines allgemeinen Bevölkerungswachstums, folgte eine weitere Migrationswelle, die Auswanderung vieler Deutscher und darunter auch Namensträger "Gnauck" in die USA.
Die Oberlausitz ist eine ländlich geprägte Region im Osten Deutschlands. Zwischen Bischofswerda und Görlitz finden sich naturnahe Landschaften, aber auch vielfältige Zeugnisse einer reichen kulturellen Tradition. Bautzen blickt auf eine mehr als 1000-jährige Geschichte zurück. In der Oberlausitz wurden bedeutende Wissenschaftler und Künstler geboren, die sich weit über die Grenzen ihrer Heimat einen Namen machten, und verdienstvolle Persönlichkeiten aus nah und fern haben hier ihre Spuren hinterlassen. Das vorliegende Buch stellt die Biografien von 60 Wissenschaftlern, Künstlern, Theologen und Politikern vor.
Adolf Hitler was a vegetarian and the Dachau concentration camp had an organic herb garden. Vegetarianism, organic farming, and other such practices have enticed a wide variety of Germans, from socialists, liberals, and radical anti-Semites in the nineteenth century to fascists, communists, and Greens in the twentieth century. Corinna Treitel offers a fascinating new account of how Germans became world leaders in developing more 'natural' ways to eat and farm. Used to conserve nutritional resources with extreme efficiency at times of hunger and to optimize the nation's health at times of nutritional abundance, natural foods and farming belong to the biopolitics of German modernity. Eating Nature in Modern Germany brings together histories of science, medicine, agriculture, the environment, and popular culture to offer the most thorough and historically comprehensive treatment yet of this remarkable story.
Der Band versammelt erstmals Beiträge zu Aspekten der Freizeit- und Konsumgeschichte der schlesischen Metropole Breslau im 19. und 20. Jahrhundert. Wie und wo verbrachten die Bewohner der Stadt ihre freie Zeit, wo betätigten sie sich sportlich, wo kauften sie ein, welche kulturellen Angebote nutzten sie? Diesen und weiteren Fragen geht der Band mit seinem interdisziplinären kulturhistorischen Zugriff nach. Die Einzelbeiträge wurden auf der Grundlage einer breiten und vielfältigen Quellengrundlage erstellt. Zahlreiche, zum Teil hier erstmals präsentierte Illustrationen vervollständigen visuell den Einblick in das Freizeit- und Konsumverhalten der Breslauer.
Rendendo il giusto valore alla biblioteconomia ed alla bibliografia, crediamo che segnalare l’esistenza di un fondo librario per metterlo poi a disposizione degli studiosi, ed al di là delle sue caratteristiche intrinseche (che saranno in seguito delineate), sia un fondamentale dovere di noi medici, che abbiamo a cuore anche gli aspetti storici della nostra professione e del nostro agire. Rivisitare la raccolta libraria del Clinico Francesco Emerico Pepeu (1822-1897) ci consente di conoscere non solo i suoi interessi professionali, ma anche le sue curiosità e la voglia di continuo aggiornamento.