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Simona Bevern addresses the questions what and why political parties communicate in the time between elections, focusing on the dynamic rise and fall of policy issues. Despite the central role of political parties and the alleged importance of communication, only few scholars have taken a closer look at the content and dynamics of parties’ communication in routine times of politics. In this study, interactions between parties’ communication, their party competitors, the legislative agenda and public opinion are studied in Germany for the years 2004–2009, making use of a novel data set and quantitative methods.
Sicherheitspolitik: Das unentbehrliche Grundlagenwerk für Studium, Lehre und Politik Praxisnahe Analyse der deutschen Sicherheitspolitik von ausgewiesenen Experten. Das unentbehrliche Grundlagenwerk für Studium, Lehre und Politik. Das Lehrbuch bietet eine Einführung in die wichtigsten Handlungsfelder und Fragestellungen deutscher Sicherheitspolitik. Von einem umfassenden Sicherheitsverständnis ausgehend werden dabei die wichtigsten Akteure, Zusammenhänge und Entscheidungsprozesse sowie die politische Praxis auf nationaler und internationaler Ebene vorgestellt und diskutiert. Die Kapitel bilden in sich geschlossene Einheiten, die sich mit ihren Diskussions- und Arbeitsfragen sowie annotierten Literaturvorschlägen bestens zur Vorbereitung von Seminarsitzungen eignen. Für die dritte Auflage wurden die Texte umfassend überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Zudem wurde der Band um neue Themenbereiche erweitert.. Deutsche Sicherheitspolitik: praxisnah, umfassend und fundiert erklärt.
Sicherheitspolitische Fragen betreffen alle Bürger, da die Schaffung von Sicherheit eine wesentliche Voraussetzung für das gesellschaftliche Zusammenleben ist. Dieser Band versammelt Beiträge, die aus unterschiedlichen Perspektiven analysieren, wie Bürger sicherheitspolitische Fragen, Akteure und Instrumente wahrnehmen, wie sie sich Urteile darüber bilden und welche Konsequenzen diese für ihr (politisches) Handeln haben. Einen wesentlichen Bezugspunkt bildet dabei die demokratietheoretische Frage, ob Bürger sich unabhängig von politischen Eliten Urteile bilden und daher auf sicherheitspolitische Entscheidungen Einfluss nehmen können oder aber im Wesentlichen von Eliten geführt werden.
Das Spannungsverhältnis von Freiheit und Sicherheit beschäftigt die praktische Politik und die normative politische Theorie gleichermaßen. Dieser Band bietet Einblicke, wie die Bevölkerung die beiden Prinzipien gegeneinander abwägt. Die Beiträge zeigen, inwiefern sich die Bürger für verschärfte Sicherheitsmaßnahmen und für Änderungen an der Sicherheitsarchitektur aussprechen, wie sich gesellschaftliche Werteprioritäten verschieben und ob die Einschränkung von Freiheitsrechten unterstützt oder abgelehnt wird.
The central aim of this book is to foster connections between scholarly discussions of German foreign policy and broader theoretical debates in International Relations and beyond. While there has been a lively discussion about ‘new German foreign policy’, this book argues that it has not engaged substantially with international and foreign policy theory, especially with respect to its more recent developments. Reviewing the recent literature on German foreign policy, this book posits that the most discussed works are still largely provided by the ‘Altmeister’ (Maull, Szabo, Bulmer and Paterson) who were already dominating the field a quarter of a century ago. While there is a general...
Fabian Endres verknüpft mikroanalytische Einstellungsforschung mit makrogesellschaftlichen Unterschieden, um zu einem besseren Verständnis europäischer außen- und sicherheitspolitischer Grundüberzeugungen zu gelangen. Anhand von Einstellungen zu wichtigen außenpolitischen Institutionen, Ereignissen und Entwicklungen der jüngeren Vergangenheit zeigt der Autor die Bedeutung der strategischen Kultur auf die Wirkung der drei Überzeugungen Multilateralismus, Militarismus und Internationalismus in der deutschen, französischen und britischen Bevölkerung auf. Insbesondere der Gegensatz zwischen einer atlantischen und einer europäischen Ausrichtung der strategischen Kultur schlägt sich in den multilateralen und internationalistischen Grundüberzeugungen in den drei Ländern nieder.
This volume examines and assesses the role of context in affecting electoral behaviour.
Zapojení německé armády do mezinárodní mise ISAF v letech 2001–2014 představovalo pro německou politiku a veřejnost zlomovou zkušenost a mělo řadu následků, mj. s ohledem na budoucí nasazování armády v zahraničí. Pavel Dvořák ve své bohatě pramenně podložené práci přesvědčivě ukazuje limity a úskalí role Německa jako příkladné mocnosti, která si je vzhledem ke své velikosti a postavení v Evropě i ve světě a s ohledem na spojenecké vztahy vědoma odpovědnosti za bezpečnost a stabilitu světového uspořádání, jakkoli se do ní dostává spíše pod tlakem vnějších okolností než z vlastní iniciativy.
Diese Einsatzgeschichte der Bundeswehr erzählt von einer Armee im Einsatz, von Einsatzerfahrungen einzelner Soldatinnen und Soldaten und beleuchtet das Verhältnis des wiedervereinigten Deutschlands zum »Krieg«. Befinden sich deutsche Soldaten im Krieg? Die Auslandseinsätze der Bundeswehr haben nicht nur die Streitkräfte, sondern auch den politischen Diskurs über diese Frage verändert. Schon in den 1990er Jahren begleitete das Ringen um eine deutsche Kriegsbeteiligung die Bundeswehr auf ihrem Weg von der »Armee der Einheit« zur »Armee im Einsatz«. Seitdem haben über 380.000 Soldatinnen und Soldaten einen Auslandseinsatz absolviert. Zu dieser komplexen Einsatzgeschichte der Bundeswehr eröffnet der vorliegende Band Zugänge aus der Perspektive der Militärgeschichte, der Sozialwissenschaften sowie aus der Sicht von ausgewählten Zeitzeugen.
Matthias Mader zeigt, dass die Zustimmung der Deutschen zu spezifischen Auslandseinsätzen der Bundeswehr in starkem Maße davon abhängt, ob eine grundlegende Bereitschaft zur Kooperation innerhalb des transatlantischen Bündnisses und zum Einsatz militärischer Gewalt vorliegt. Der Autor legt dar, dass die relative Bedeutung dieser Grundhaltungen für die Einstellungsbildung in gewissem Maße davon abhängig ist, wie präsent diese Aspekte im öffentlichen Diskurs sind. Insgesamt zeigt sich jedoch ein von Einsatzspezifika und Elitendiskurs weitgehend unabhängiges Primat antimilitaristischer Grundhaltungen bei der Einstellungsbildung. Die Erkenntnisse werden auf Grundlage zahlreicher standardisierter, repräsentativer Bevölkerungsbefragungen unter Verwendung neuester statistischer Verfahren gewonnen. Die Befunde bieten wichtige Implikationen für unser Verständnis der politischen Einstellungsbildung, Kommunikation und Repräsentation.