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Das Buch vermittelt einen umfassenden Einblick in die Situation von Erzieherinnen, um hieraus neue Impulse für die Qualitätsdiskussion und die Debatte um die Erzieherinnenausbildung zu gewinnen. Arbeitsbedingungen, Arbeitszufriedenheit und Fluktuation werden zunächst mittels einschlägiger Literatur beleuchtet. Eine vom Autor durchgeführte Untersuchung, an der 145 Tageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen beteiligt waren, stellt zwei Fragenkomplexe ins Zentrum: Wie steht es um die Anreize, die die Arbeit in Kindertagesstätten den Fachkräften bietet? Wie verbringen die Fachkräfte andererseits ihre Freizeit? Dazu wird eine theoretische Konzeption entwickelt, die auf einer umfassenden kritischen Darstellung der Bereiche Arbeitszufriedenheit und Freizeit aufbaut. Überlegungen zur Entwicklung und Bildung von Kindern münden in die These, daß auch die private Lebensgestaltung der Fachkräfte für die Arbeit mit den Kindern bedeutsam ist. Das Buch deckt vielerlei Zusammenhänge zwischen Freizeit und Arbeitszufriedenheit von Erzieherinnen auf und entwickelt Perspektiven für die Praxis.
Das Buch untersucht Fragen zum Thema Kindheit aus unterschiedlichen Perspektiven. Im Lebensverlauf gesehen gruppieren sich die Beiträge um vorgeburtliche und frühkindliche Entwicklung, Vorschulerziehung, die Kontexte Eltern – Familie – Schule, Gesellschaft – Recht – Kultur sowie die Fragen von Glaube und Religion.
Dieses Buch gibt einen Einblick in die Komplexität des multiprofessionellen Kooperationsmanagements von Gesundheits- und Sozialdiensten. Es ist darüber hinaus ein begleitendes Arbeitsbuch für StudentInnen von Management-Studiengängen, die Management aus der Perspektive Kooperation fokussieren. Das Buch ist als Lehrbuch für Studierende aufgebaut. Es markiert Signalbegriffe, bietet zentrale Lernkontrollfragen und gibt Hinweise für die Minimallektüre.
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Mystik und Verantwortung Bedeutet ein vermehrtes Interesse an Mystik zwangsläufig einen Rückzug aus der Verantwortung für Welt und Gesellschaft? Die in diesem Band zusammengestellten Aufsätze zeigen aus verschiedenen Perspektiven, dass Mystik und soziales Engagement - ebenso wie Theorie und Praxis - in einem fruchtbaren Spannungsverhältnis stehen, das nicht in die eine oder andere Richtung aufgelöst werden darf. Denn Mystik, die ausschließlich um die eigene (religiöse) Erfahrung kreist, bleibt letztlich steril und damit zutiefst unbefriedigend, und soziales Engagement kann auf Dauer nicht darauf verzichten, nach den tieferen Wurzeln des eigenen Tuns zu fragen, will es nicht Gefahr laufen, in Routine zu erstarren oder in Frustration zu versiegen.