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The jussive particles and nouns in Arabic conditional sentences in Classical and Modern Standard Arabic are a crucial aspect of Arabic grammar that has not been extensively explored. Focusing on the Qur‘anic and al-Ḥadith corpora representing Classical Arabic, and the University of Leipzig corpora of Modern Standard Arabic, this book explores and compares frequency of occurrences of the particles and nouns of the jussive conditional sentences such as: ʾin, ʾidhmā, man, mā, ʾayyuhum, ʾayyu ḥīn, matā, ʾannā, ʾaina, and ḥaithumā in CA and MSA. The collocation and colligation phenomena of those particles and nouns are presented to understand and open up the expanse of the syntax construction of the jussive moods in conditional sentences in both Arabic variants. This corpus-based study reveals significant points in their usage and syntactic structures providing valuable insights into their main similarities and differences in both Arabic variants.
Frank, Marcel, Lothar und Elke sind leidenschaftliche Leser, die es dazu drängt, ihre Leseeindrücke auszutauschen. Sie haben einen Lesekreis gegründet und versuchen sich bei ihren regelmäßigen Treffen tollkühn an mehr oder weniger großen Werken der Gegenwartsliteratur - an Roth und Updike, an McEwan, Kehlmann, Genazino, Safran Foer und anderen. Mal sind sie einig, mal zanken sie sich wie die Kesselflicker - immer aber reden sie auch du vor allem über sich selbst. So vergehen die Jahre, doch auch das Leben bleibt nicht sehen. Frank durchlebt eine spannungsreiche und letztlich scheiternde Liebe mit er schönen Karin, Lothar versucht nach einer Scheidung wieder auf die Beine zu kommen, Marcel grämt sich über das mangelnde Interesse seiner Schüler an guter Literatur, und Elke, die Außenseiterin des Lesekreis, verfolgt einen geheimen Plan.... Im Mittelpunkt der Handlung aber stehen Bücher (insgesamt sind es achtzehn Romane) – beziehungsweise die unterschiedlichen Arten, wie Bücher gelesen werden können. Es geht um das Glück, das sie spenden, um die Kontroversen, die sie auslösen und am Ende um ihre Eigenschaft, immer auch Spiegel derer zu sein, die sie lesen.
In diesem Tagebuch wird beschrieben, wie einer, der nach Erleuchtung strebt, die letzten 76 Tage vor seiner Erleuchtung durchlebt hat. Die vielen Zweifel, die auch in den häufigen Gesprächen mit seinem Meister, Saint Germain, nicht zerstreut werden konnten, zeigen wie viel Kleinarbeit und Rückfälle damit verbunden sein können. Ein Buch für jeden, den es interessiert welche Erfahrungen andere, nach Erleuchtung Suchende, machen. Dass sie mit ihren Schwächen, Inkonsequenzen und vor allem mit ihren Zweifeln nicht alleine dastehen und diese aber die Erleuchtung nicht verhindern können. Die vielen Wahrheiten, die Meister Saint Germain, dem Autor übermittelt hat, sind für jeden Sucher nach Erleuchtung, äußerst lesenswert. Das Besondere dabei ist der Witz, mit dem der Meister auf die Unzulänglichkeiten des Autors reagiert. Ein Muss, für jeden Sucher!
Die Fantasy-Buchreihe "The Hidden Folks" spielt in der heutigen Zeit, in der neben den Menschen auch andere Völker existieren. Diese versuchen mit allen Mitteln ihre Existenz geheim zu halten und leben nach unerbittlichen Regeln. Doch dann werden in den USA einige ihrer Kinder entführt und es kommt zu brutalen Todesfällen. Das Geheimnis der "Hidden Folks" droht aufzufliegen und es beginnt die verzweifelte Suche nach den Verrätern und deren Verbündeten. Band 2 "Aschenhaut" Die Genetikerin Nathalie Bates ist bekannt für ihre analytischen Fähigkeiten. Durch Zufall lernt sie die Schülerin Sophia Hunter kennen, und gerät in tödliche Gefahr. Denn als das Mädchen entführt wird, erfährt Nathalie von Wesen, die kein Mensch kennen darf. Doch wenn sie Sophia retten will, muss sie noch tiefer in die geheime Welt der versteckten Völker eintauchen, auch wenn das ihr Todesurteil bedeutet.
Band 3 der Soultakerreihe: Das Abenteuer von Alex, Sam und den Soultakern geht weiter... Finsternis und Erleuchtung... ... bestimmen Alexandras Leben. Gerade hat sie sich zusammen mit Sam und den White Takern ein idyllisches Leben auf dem Land aufgebaut – doch die Ruhe täuscht. Plötzlich sieht sich Alexandra mit einem Anschlag nach dem anderen kon-frontiert, und nicht nur sie scheint den Hass eines Feindes auf sich gezogen zu ha-ben, sondern auch die Menschen, die ihr Nahe stehen. Eine unheilvolle Offenba-rung bringt außerdem die gesamte Soultaker-Gemeinschaft in Bedrängnis und wird die Welt für immer verändern. Ein schwerer Weg liegt vor Alexandra, der sie an die Grenze des Erträglichen bringt und zudem die Liebe zwischen ihr und Sam auf eine harte Probe stellt. Wird es Alexandra gelingen ihre Familie zu beschützen und sich mit den neuen Begebenheiten zu arrangieren?
Hans-Georg Ebert führt in die Entstehung und Entwicklung des islamischen Familien- und Erbrechts der arabischen Länder ein. Er verweist auf die vielfältigen Quellen und Normen des islamischen Rechts, der Scharia, und auf die europäischen Einflüsse seit dem Ende des 19. Jahrhunderts. In einer Typologie der Rechtsordnungen der arabischen Nationalstaaten betont er neben den Unterschieden in inhaltlicher Ausprägung und Grad der Kodifikation, die auf sozialen, religiösen und politischen Gegebenheiten beruhen, die wechselseitigen Bezüge und grundlegenden Gemeinsamkeiten. Anhand des Ehe-, Scheidungs-, Kindschafts- und Erbrechts zeigt Ebert, mit welchen Methoden und Reformen aktuelle Herausforderungen wie die mangelnde Gleichstellung und die Diskriminierung von Religion, Geschlecht und Alter (Stichwort: Frauen- und Kinderrechte) unter Beachtung kulturell-religiöser Werte überwunden werden können.
Drawing on a multitude of sources online and offline, in A Bibliography of Islamic Criminal Law Olaf Köndgen offers the most extensive bibliography on Islamic criminal law ever compiled.
Die Bedeutung der Effizienz im Gesundheitswesen ist aktueller denn je. Die medizinischen Moglichkeiten schreiten dank Forschung voran. Dies fuhrt zu steigenden Anspruchen unter gleichzeitig begrenzten Ressourcen. Umso wichtiger aber auch umso schwieriger ist es fur jeden Akteur im Gesundheitssektor mit diesen knappen Ressourcen (Geld, Arbeitsmittel, Technologien, Arbeitskrafte, etc.) effizient zu wirtschaften. Bestehende Ineffizienzen lassen sich einschranken, wenn vorhandene Potentiale erkannt und ausgeschopft werden. Mit welchen Konzepten dies erreicht werden kann, wird in diesem Buch erortert. Die Bildung von Kompetenznetzwerken wie das Medizinische Versorgungszentrum im ambulanten Bereic...
Der Arabische Frühling nahm 2010 in Tunesien seinen Anfang. Eine tragende Rolle fiel dabei der Jugend zu. Doch haben sich ihre Lebensbedingungen seit der Revolution angesichts wirtschaftlicher Probleme und gesellschaftlicher Spannungen verbessert? Johannes Frische untersucht die Erwerbs- und Einkommensstrategien der Bewohner benachteiligter Stadtgebiete. Das Ergebnis ist ernüchternd: Vor allem junge Menschen haben nach wie vor kaum Chancen auf Teilhabe. Strukturelle Erwerbslosigkeit, Informalität und Prekarität prägen ihren Alltag. Am Beispiel des Vorortes Ettadhamen verdeutlicht er die Folgen stadtgeschichtlicher Entwicklungen im Großraum Tunis: räumlich-soziale Segregation, wirtschaftliche Perspektivlosigkeit und soziale Marginalisierung. Seine Analyse zeigt auf, wie Übergänge ins Erwerbsleben und in die Phase der Familiengründung hinausgezögert oder blockiert werden. Die Vielfalt prekärer Lebenslagen im Spannungsfeld zwischen Teilhabe und Ausgrenzung wird sichtbar.
Die Leipziger Orientalistik des 19. und 20. Jahrhunderts war prägend für die gesamte Disziplin. Einer ihrer bedeutendsten Vertreter ist Hans Stumme (1864–1936), ein Pionier der Erforschung von Kultur und Sprache der Berber. Sein Nachlass wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Seine Briefe an den ungarischen Orientalisten und Semitisten Ignaz Goldziher (1850–1921) haben hingegen in Budapest überdauert. Stummes Korrespondenz an Goldziher in deutscher und in ungarischer Sprache bildet – mit Übersetzungen ins Deutsche – das Kernstück dieses Buches. Sie zeugt von den wissenschaftlichen Leistungen und Herausforderungen jener Zeit sowie von der fruchtbaren Zusammenarbeit und engen persönlichen Freundschaft der Gelehrten. Vorangestellt ist den Briefen eine Einführung zur Entwicklung der Leipziger Schule der Orientalistik vom 18. bis ins 20. Jahrhundert sowie eine ausführliche Würdigung von Stummes Leben und Werk. Ein umfangreiches Quellen- und Literaturverzeichnis zu Hans Stumme bietet vielfältige Ansätze für die weiterführende Lektüre und Forschung.