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In Defense of Politicization of Human Rights: The UN Special Procedures constitutes the first comprehensive study of the United Nations Special Procedures, covering their history, methods of work, institutional status, relationship with other politically driven organs, and processes affecting their development. Special Procedures have existed since 1967, nearly as long as United Nations Treaty Bodies, but have received only fragmented analysis, normally focused on a few thematic mandates, until the creation of the Human Rights Council in 2006. In seeking to debunk commonly held views about the role of politics in human rights at international level, In Defense of Politicization of Human Righ...
Considering paradigmatic changes and current challenges in international law this collection of essays covers diverse areas such as law of the sea, human rights, international environmental law, international dispute settlement, peace and security, global governance and its relationship to domestic law.
This book examines the lawmaking bodies of the United states and the Germany and their constitutional duties and limitations. It is a first ever joint US-German parliamentary study that compares and contrasts two of the democratic West's most powerful legislatures.
Die vorgelegte Studie ist das Ergebnis einer langj?hrigen Arbeit zur Par teienfinanzierung. Die Hauptteile der Untersuchung wurden in den Jahren 1994 bis 1996 erstellt. Die Arbeit wurde an der Faku1t?t fur Sozia1wissen schaften der Universit?t der Bundeswehr Munchen im ersten Halbjahr 1997 als Dissertation angenommen. Mein besonderer Dank gilt an erster Stelle meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Rudiger Voigt fur seine kritischen Anregungen, hilfreichen Hin weise und fur die Obernahme des Promotionsgutachten sowie Herrn Prof. Dr. Peter Hanke fur das Zweitgutachten. Vielfaltige Ann':gungen erhielt ich nicht zuletzt von Herrn Dr. Nico1ai Dose. Auch ihm gebtihrt mein Dank. G1eiches gilt fur die...
Fraktionen haben die Handlungsfähigkeit der Regierungsmehrheit und die Alternativfähigkeit der Opposition organisatorisch und inhaltlich sicherzustellen. Durch die Analyse der Binnenstrukturen und Funktionen der Bundestagsfraktionen läßt sich näherer Aufschluß gewinnen über das Potential des Parlaments, politische Entscheidungen für eine komplexe Gesellschaft zu legitimieren. Welche Rolle haben die Fraktionen bei der Rekrutierung politischen Führungspersonals und bei den Entscheidungen über Koalitionsbildungen gespielt? Wie haben die Fraktionen auf die gestiegenen Anforderungen an politisches Entscheiden binnenorganisatorisch, personell, finanziell etc. reagiert? Welche Konsequenzen hat dies für die einzelnen Abgeordneten, welche für das Funktionieren der Fraktionen? Auf der Grundlage von empirischen Befunden aus 13 Legislaturperioden des Bundestages wird versucht, eine zentrale Dimension professioneller Politik auszuleuchten und Erkenntnisse über ihre prinzipielle Vereinbarkeit mit demokratisch-parlamentarischer Repräsentation zu gewinnen.
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Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die leicht gekürzte Fassung einer an der Philo sophischen Fakultät der Universität Passau eingereichten Dissertation. Das Prüfungsverfah ren wurde am 15. Dezember 1997 abgeschlossen. Die Konsequenzen eines erfolgreichen Promotionsverfahrens sind vieifliltig. Hingewiesen sei hier nur auf die juristischen Folgen, die der Erhalt des- in Deutschland meist nur virtuel len - Doktorhutes für den frisch Promovierten im Melde- oder im Besoldungsrecht hat bzw. 1 haben kann. Zugleich soll eine Dissertation aber auch neue Erkenntnisse zu Tage fOrdern und somit dem wissenschaftlichen Fortschritt dienen. So korrekt es ist, daß der Forscher für seine Studie verantwortlich zeichnet und sich somit alle ihre Schwächen, Ungenauigkeiten und Fehler zurechnen lassen muß, so zutreffend ist es gleichwohl, daß er allein oft nichts -oder deutlich weniger gutes - zustande brächte. So ist es auch mir Pflicht und Ehre, auf jene hin zuweisen, ohne deren Mithilfe die Arbeit der Kleinfraktionen im Deutschen Bundestag immer noch unerforscht wäre.
Has there always been an inalienable 'right to have rights' as part of the human condition, as Hannah Arendt famously argued? The contributions to this volume examine how human rights came to define the bounds of universal morality in the course of the political crises and conflicts of the twentieth century. Although human rights are often viewed as a self-evident outcome of this history, the essays collected here make clear that human rights are a relatively recent invention that emerged in contingent and contradictory ways. Focusing on specific instances of their assertion or violation during the past century, this volume analyzes the place of human rights in various arenas of global politics, providing an alternative framework for understanding the political and legal dilemmas that these conflicts presented. In doing so, this volume captures the state of the art in a field that historians have only recently begun to explore.
The second volume of the definitive English edition of Ernst-Wolfgang Bockenforde's work, offering Anglophone scholars an introduction to the political and constitutional thought of one of Germany's leading contemporary theorists.