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With the White Paper on the Future of Europe, the European Commission had launched a debate on fundamental reforms of the Union structures in 2017. A total of five reform scenarios ranged from a reduction and focusing of the Union’s competences to increased integration in the sense of a United States of Europe. However, the White Paper did not have any consequences; none of the reform scenarios presented was implemented. However, current global challenges in the areas of health, climate change and energy resources as well as the shift in the global balance of power and related security issues demonstrate the increasing importance of a strong and united Europe. The idea of an “ever closer union”, as laid down in the preamble of the 1992 EU Treaty, could experience a renaissance. Against this background, the 13th Network Europe Conference addressed the importance of the integration project in times of global crises and the challenges in various policy areas, as well as the EU’s relations with its eastern and southern neighbors and its role vis-à-vis global actors such as China and Russia. This publication contains the conference contributions.
"The subject of this book is the historical evolution of health care insurance in the United States and, based on that winding path, a set of predictions about where we are headed"--
Crises are not a new phenomenon in the context of European integration. Additional integration steps could often only be achieved under the pressure of crises. At present, however, the EU is characterised by multiple crises, so that the integration process as a whole is sometimes being questioned. In 2015, the crisis in the eurozone had escalated to such an extent that for the first time a member state was threatened to leave the eurozone. Furthermore, the massive influx of refugees into the EU has revealed the shortcomings of the Schengen area and the common asylum policy. Finally, with the majority vote of the British in the referendum of 23 June 2016 in favour of the Brexit, the withdrawal of a member state became a reality for the first time. Even in the words of the European Commission, the EU has reached a crossroads. Against this background, the twelfth Network Europe conference included talks on the numerous challenges and future integration scenarios in Europe.
Dieser 8. Band zu Private Equity ist ein Muss für (Rechts-)Berater und Akteure der Private Equity und Venture Capital-Welt. Die Beiträge decken Themen ab wie die neuen SPAC- und SPARKS- Möglichkeiten an der SIX Swiss Exchange, Investorenschutz bei Finanzierungsrunden, geeignete Incentive Strukturen, Risiken von Verwaltungsratsmandaten in Start-ups, DLT-Regulierung und Kryptowelt sowie die Nutzbarmachung des neuen Aktienrechts für Private Equity und Venture Capital. Sie basieren auf den Vorträgen erfahrener Fachexperten anlässlich der 8. Tagung zu Private Equity des Europa Instituts an der Universität Zürich vom April 2022. Zusammen mit den bisher erschienen Bänden liegt ein Sammelwerk vor über die wichtigsten Themen von Private Equity und Venture Capital, verfasst von führenden Experten auf diesem Gebiet.
Theory, Law and Practice of Maritime Arbitration The Case of International Contracts for the Carriage of Goods by Sea Eva Litina It is estimated that over 80% of global trade by volume is carried by sea, making maritime transport a cornerstone of the global economy. Most disputes in the shipping industry are settled by distinctive, private arbitral proceedings that are best understood by a close examination of the standard form contracts that are used in practice and of the case law arising therefrom. Extrapolating insightfully from these sources, the author of this book examines in depth the phenomenon of maritime arbitration with a specific focus on contracts for the carriage of goods by s...
Führende Experten beleuchten aktuelle Rechts- und Praxisentwicklungen im Bereich der Unternehmensübernahmen und -zusammenschlüsse. Die Themen umfassen Schweizerische SPACs und De-SPAC-Transaktionen, Tipps und Tricks für Verhandlungen in M&A-Transaktionen, umweltrechtliche Aspekte in M&A-Transaktionen sowie die neuesten Entwicklungen im Bereich der öffentlichen Kaufangebote.
Reflektieren die am 18. März 2022 verabschiedete Vorlage zur Teilrevision des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG) sowie der am 17. Mai 2022 publizierte Entwurf zur Teilrevision der Aufsichtsverordnung (AVO) eine graduelle Entwicklung oder einen tief(er)greifenden Umbruch? Eine Evolution oder eine Revolution? Lassen sich derartige Phänomene und Schattierungen dazwischen in der vorliegenden Revision des VAG und der AVO identifizieren? Antworten auf diese Fragestellungen zu finden, war Gegenstand einer Tagung des Europa Instituts an der Universität Zürich am 25. August 2022. Verschiedene Mitwirkende haben in Teilbereichen nach Antworten gesucht. Um die so gewonnenen Erkenntnisse einer weiteren Leserschaft zugänglich zu machen, liegen nun auf den Vorträgen beruhende Artikel und Berichte über die beiden Diskussionsrunden im vorliegenden Tagungsband vor.
Was wusste und was wollte die beschuldigte Person? Was hat sie geahnt und in Kauf genommen? War sie in der Lage, das Unrecht ihres Verhaltens einzusehen? War es ihr zuzumuten, rechtmässig zu handeln? Ab welchem Stadium kann ihr nicht mehr Gutgläubigkeit zugebilligt werden? Diese Grundfragen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit stellen im Wirtschaftsstrafrecht oft besondere Anforderungen. Die objektive Seite des Tatgeschehens ist dabei regelmässig viel deutlicher erkennbar als die subjektive. Selbst eine gutgläubige Teilnahme an strafbaren Handlungen ist denkbar. Deshalb ist es wichtig zu wissen, welche Alarmsignale auf unlautere Praktiken hinweisen können. Ebenfalls kann eine Rolle spielen, welche konkreten Pflichten in einem bestimmten Bereich vorausgesetzt werden dürfen und ob deren Verletzung zu einem strafrechtlichen Vorwurf führen kann. Wer sich für solche Fragen interessiert, wird in diesem Tagungsband fündig werden.
Gemäss polizeilicher Kriminalstatistik steigt die Jugendkriminalität seit fünf Jahren wieder an. Insbesondere Gewaltdelikte haben stark zugenommen. Dieser Trend manifestiert sich nicht nur in Zürich, sondern auch in anderen Städten. Stimmt die Realität mit der Kriminalitätsstatistik überein und welches sind mögliche Gründe für diesen Anstieg? Ist er eine Folge des Bevölkerungswachstums oder sind neue Formen des Freizeitverhaltens sowie gewaltlegitimierende Einstellungen der Jugendlichen ausschlaggebend? Wie kann dieser Entwicklung mit kriminalpräventiven Mitteln begegnet werden? Diese Fragen soll die Tagung aus kriminologischer und präventiver Sicht beleuchten. Es referierten PräventionsexpertInnen aus den Bereichen Polizei, Jugendstrafverfolgung, Sicherheit und Forschung über Ursachen und wirksame Präventionsmassnahmen. Diese aktuellen Fragen wurden im Rahmen des 13. Zürcher Präventionsforums aus kriminologischer und präventiver Sicht beleuchtet.
Dieser Band enthält die Referate und Diskussionen der Tagung der Staatsrechtslehrervereinigung in Bochum vom 4. bis 6. Oktober 2023: BESTIMMUNGSFAKTOREN "GUTER VERWALTUNG" Sebastian Unger, Bettina Schöndorf-Haubold: Historische Konstanten und neue Impulse in der Entwicklung des verfassungsrechtlichen Verständnisses von "guter Verwaltung" Markus Ludwigs, Jan Henrik Klement: Zeithorizonte von Verwaltung - Krisenmanagement, langfristige Planung und Systemkohärenz Ralf Müller-Terpitz, Johannes Reich: Information als Voraussetzung des Verwaltungshandelns Jörg Gundel, Monika Polzin: Supranationale und grenzüberschreitende Verwaltung - neue Formen der Ausübung von Hoheitsgewalt